Sie ist einer der weiblichen Rock-Ikonen überhaupt. In ihrem letzten Studioalbum „Medicine Show“ setzt sich Melissa Etheridge mit Themen wie Wohlbefinden und Zufriedenheit auseinander – mit viel Gefühl und den passenden Gitarrensoli.
Die Popularität der US-amerikanischen Sängerin gründete sich auf eingängige Songs, wie „Bring me some water“, „No Souvenirs“ und „Ain’t it heavy“, was ihr schließlich den ersten Grammy als beste weibliche Rock Vokalistin einbrachte. 2007 erhielt Melissa Etheridge einen Oscar für den besten „Original Song“ des Jahres.
Bürgerreporter:in:Tollwood Festival aus München |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.