myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Charleston "Seniorencentrum Bonifatius" vormals Maternus

Neuer Träger und Betreiber ist ab dem  1.1.2020 die Wohn- und Pflegezentrum Mülheim GmbH ein Teil der Charleston Gruppe mit Sitz in Füssen.

Das Geschäft mit der Pflege lohnt!!!

Neue Investitionskosten für jeden Bewohner. Zuletzt mussten monatlich pro Bewohner 709,70 € gezahlt werden, spätestens ab dem 1.1.2020 1.006,90 €. Wem kommt die Steigerung von 41,88 % der Miete/Pacht zu Gute?

Der französische Vermögensverwalter Primonial hat für den Immobilienfonds SCPI Primovie übernommen. Grundlage hierfür ist ein sogenannter Sale-and-Leaseback-Vertrag.

1994 wurde das Pflegeheim mit 283 Bettplätzen in Betrieb genommen. Wegen fehlender Qualität wurde ein Belegungsstop durch die WTG-Aufsicht, frühere Heimaufsicht ausgesprochen.

Allen Bewohnern wurde ein Folgevertrag mit erhöhten Preisen (Pflege, Verpflegung, Unterkunft) angeboten. Durch die fehlenden Bettplätze in der Pflege (Privat vor Staat) besteht damit ein Abschlusszwang. Wo bleibt der Verbraucherschutz? Wer kennt schon den Pflegeschutzbund BIVA? Die Frage steht im Raum.

Wird sich durch den neuen Betreiber mit alter Mannschaft die Qualität bessern?

Weitere Beiträge zu den Themen

BIVAHeimaufsichtSale-and-Leaseback-VertragPflegeheimPrivat vor StaatCharlestonVermögensverwalterSeniorenheim BonifatiusInvestitionskostenMiete/PachtPrimonialAbschlusszwang

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite