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Versicherungsfremde Leistungen: Sondersteuer für Arbeitnehmer und Rentner


Ein Vortrag über versicherungsfremde Leistungen (gesamtgesellschaftliche Aufgaben) mit der die gesetzlich Rentenversicherten zu einem Großteil allein belastet wurden und werden, von Otto Teufel, den er in München gehalten hat.

Steuersenkungsprogramm für Politiker, höhere Beamte u.a. Ein Vortrag zur Rentenpolitik von Otto W. Teufel, gehalten am 18. Oktober 2017 auf der Mitgliederversammlung der ADG.
Als Ergänzung dazu gibt es die Broschüre über versicherungsfremde Leistungen, wird in dieser Broschüre dieses komplexe Thema aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. Diese Sichtweise bringt das Unrecht gegen Arbeitnehmer und Rentner in unserem Land noch deutlicher zum Ausdruck.

Versicherungsfremde Leistungen: Sondersteuer für Arbeitnehmer und Rentner

Ein Interview mit Otto W. Teufel, Ehrenbeirat der Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. (ADG). www.adg-ev.de

Versicherungsfremde Leistungen in der Arbeiter- und Angestelltenrentenversicherung

Eine Informationsschrift zur Rentenpolitik

Die Tatsache, dass sowohl die Politik als auch die Justiz die Offenlegung von versicherungsfremden Leistungen praktisch verhindern, zwingt die Frage auf, wer von dem Zustand profitiert. So hat zum Beispiel die Bundesregierung zuletzt am 10.11.2005 in der Bundestagsdrucksache 16/65 (S. 331) bestätigt, dass die nicht durch Bundeszahlungen ersetzten versicherungsfremden Leistungen in Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung 65 Milliarden Euro pro Jahr betragen. Das ist praktisch ein Sondersteuertopf, für den ausschließlich Beitragszahler und Rentner aufkommen. Umgekehrt heißt das, dass insbesondere Politiker, höhere Beamte und Richter erheblich davon profitieren, hierfür nicht zur Kasse gebeten zu werden.

Der Wirtschaftsweise Prof. Peter Bofinger hat Mitte 2011 in einem Interview u. a. die versicherungsfremden Leistungen angesprochen: [1] Ein zentrales Problem sei es, dass die sozialen Sicherungssysteme zur verdeckten Besteuerung verwendet würden.
Nach den Zahlen der Deutschen Rentenversicherung Bund betrugen die versicherungsfremden Leistungen im Jahr 2009 nach der ursprünglichen Definition des VDR 47,3 Mrd. Euro. Unter Hinzunahme der Transferleistungen erhöht sich dieser Betrag sogar auf 61,6 Mrd. Euro.[2].
1] VDI-Nachrichten im Internet am 2.8.2011 unter
vdi-nachrichten. com / artikel/ Die-Loehne-muessen-wieder-steigen/19726/1.
[2] Deutsche Rentenversicherung, Heft 1, März/April 2012, S. 3.

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2 Kommentare

Und alle Rentner lassen sich einspannen, in die Neiddebatte. Ale Witwer, als Frührentner, als Grundsicherungsbezieher, als Pensionäre. Alle kämpfen um "IHRE" Rente, um ihre Lebensleistung! Dabei vergessen sie, das die Gesellschaft, das Rentensystem ungerecht ist. Beide produzieren Gewinner und Verlierer. Und wer schon im Leben verloren hatte, wird bei der Rente dafür bestraft. Und alle finden es gut! Sow ie die Arbeitenden es prima finden, wenn Arbeitslose bestraft werden. Otto.Normalo findet das prima und sozial gerecht! Leistung muss sich eben lohnen.

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