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Mehr als 50% (10 Millionen) Rentner bald in Altersarmut?

Senkung des realen Rentenniveaus um 30%?

Wir sagen: NEIN!

Und fordern die Politiker auf: Kehrt endlich um!

89% der Wahlbürgerinnen und Wahlbürger würden eine Partei, die die Renten kürzen will, nicht wählen! Das hat das Emnid-Institut in einer Umfrage im Februar 2015 ermittelt.

Aber offensichtlich verhalten sich die Wählerinnen und Wähler bisher anders als sie eigentlich wollen oder gehen aus Enttäuschung nicht mehr wählen (28% Nichtwähler).

Die CDU/CSU, SPD, Die GRÜNEN und die FDP haben das Rentenniveau seit 2000 real um 10% gesenkt, es soll bis 2030 um weitere 15% gesenkt werden! Wer die Renten systematisch um über 25% senkt, ist nicht wählbar!

Auch die Binnennachfrage wird damit erheblich vermindert, mit volkswirtschaftlich sehr schädlichen Folgewirkungen.

Die genannten Parteien haben durch Renten- und Arbeitsmarkt“reformen“ mit einer Reihe von Gesetzen dafür gesorgt, dass Altersarmut stark zunimmt. Statt eine lebensstandardsichernde Rente zu erhalten, werden in wenigen Jahren viele Millionen Menschen in Deutschland von Altersarmut betroffen sein.

RENTENPOLITIK-WATCH will die Orientierung in einer komplexen, schwer durchschaubaren politischen Landschaft erleichtern.

Die Renten sind die Lebensgrundlage für über 20 Millionen Menschen in diesem Land. Sie wird die zukünftige Lebensgrundlage aller folgenden Generationen sein. Über die Höhe dieser, mehr als 90% der Bevölkerung betreffenden, Lebensgrundlage wird politisch bestimmt.

Wie die einzelnen Politikerinnen und Politiker, Abgeordneten und Kandidierenden zur Bundestagswahl sich zu dieser fundamentalen Frage verhalten, ob sie den eingeschlagenen Kurs zur millionenfachen Altersverarmung weiter verfolgen wollen oder ob sie dagegen- bzw. umsteuern wollen, soll anhand von fünf grundsätzlichen Fragen transparent gemacht werden.

Wir fordern die Bundestagsabgeordneten und in Zukunft die Kandidierenden zur Bundestagswahl 2017 auf, Stellung zu beziehen. Sie sollen sich mit der grundlegenden gesellschaftspolitischen Frage gründlicher beschäftigen: welchen Wert haben die älteren Menschen in diesem Land.

Sind sie ein lästiger Kostenfaktor, der minimiert werden muss?

Oder sind sie eine Größe, die es verdient hat, in Würde zu leben und ein materiell und rechtlich abgesichertes Leben aktiv, selbstbestimmt und respektiert weiter zu führen.

Die Stellungnahmen der Politikerinnen und Politiker werden sowohl übersichtlich als auch detailliert auf unserer Internetseite dokumentiert. Wir wollen damit helfen, zur richtigen Wahlentscheidung bei der nächsten Bundestagswahl im Herbst 2017 zu kommen.

Wir wollen eine Wahlhilfe geben
89% der WahlbürgerInnen würden eine Partei, die die Renten kürzen will, nicht wählen!
(Das hat das Emnid-Institut in einer Umfrage im Februar 2015 ermittelt.)
Aber offensichtlich verhalten sich die WählerInnen bisher anders als sie eigentlich wollen oder gehen aus Enttäuschung nicht mehr wählen (28% Nichtwähler).
Die CDU/CSU, SPD, Die GRÜNEN und die FDP haben das Rentenniveau seit 2000 real um 10% gesenkt, es soll bis 2030 um weitere 15% gesenkt werden! Wer die Renten systematisch um 25% senkt, ist nicht wählbar!
Auch die Binnennachfrage wird damit erheblich vermindert, mit volksswirtschaftlich sehr schädlichen Folgewirkungen.
Die genannten Parteien haben durch Renten- und Arbeitsmarkt“reformen“ mit einer Reihe von Gesetzen dafür gesorgt, dass Altersarmut stark zunimmt. Statt eine lebensstandardsichernde Rente zu erhalten, werden in wenigen Jahren viele Millionen Menschen in Deutschland von Altersarmut betroffen sein.
RENTENPOLITIK-WATCH will die Orientierung in einer komplexen, schwer durchschaubaren politischen Landschaft erleichtern.
Die Renten sind die Lebensgrundlage für über 20 Millionen Menschen in diesem Land. Sie wird die zukünftige Lebensgrundlage aller folgenden Generationen sein. Über die Höhe dieser, mehr als 90% der Bevölkerung betreffenden, Lebensgrundlage wird politisch bestimmt.
Wie die einzelnen PolitikerInnen, Abgeordneten und KandidatInnen zur Bundestagswahl sich zu dieser fundamentalen Frage verhalten, ob sie den eingeschlagenen Kurs zur millionenfachen Altersverarmung weiter verfolgen wollen oder ob sie dagegen bzw. umsteuern wollen, soll anhand von fünf grundsätzlichen Fragen transparent gemacht werden:
Herausgeber: Trägerkreis RENTENPOLITIK-WATCH – Personen aus gewerkschaftlichen Ausschüssen und rentenpolitischen Organisationen.*

5 Fragen an die Abgeordneten/Kandiaten

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8 Kommentare

Einfach mal hinlesen, denn dort steht:

"Die Renten sind die Lebensgrundlage für über 20 Millionen Menschen in diesem Land. Sie wird die zukünftige Lebensgrundlage aller folgenden Generationen sein. Über die Höhe dieser, mehr als 90% der Bevölkerung betreffenden, Lebensgrundlage wird politisch bestimmt."

Das stimmt doch hinten und vorn nicht! In einem Land mit grob 80 Mio. Einwohnern sollen "die Renten Lebensgrundlage für über 20 Mio. Menschen" sein. Und 20 Mio. sind "90% der Bevölkerung"? :-)))))))))

»Über die Höhe dieser, mehr als 90% der Bevölkerung betreffenden, Lebensgrundlage wird politisch bestimmt.«

Diesen Satz kann man auch so lesen, dass 90 Prozent der Bevölkerung von der gestzlichen Rentenversicherung betroffen sind. Und dann ist der Satz durchaus richtig.

Und dass es in der Bundesrepublikm mehr als 20 MIllionen Rentner_innen der GRV (Alters-, EU- und Todesfallrenten) gibt, ist wohl unstrittig, oder?

Es ist - wie häufig - eine Frage des Formulierens. Man fragt sich dann immer, hat der Verfasser es nicht richtig gewusst, hat er nicht eindeutiger formulieren können oder sich gar absichtlich missverständlich ausgedrückt, um die Leser zu bedummen?

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