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Überführung der "Celebrity Equinox" auf der Ems

  • der Morgen graut und wir haben es im Blick
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Wind und Wetter können uns myheimtler nichts anhaben, wenn wir auf Pirsch sind.
Durchnässt und trotzdem zufrieden haben wir das neue Schiff aus der Meyerwerft begleitet.
Diesmal waren wir bis zum Emssperrwerk Gandersum gekommen. Das letzte Nadelöhr für den 317 Meter langen Ozeanriesen.
Laut Vereinbahrung mit den Naturschützern wurde zum Wohl des Vogelschutzgebietes von Bord aus keine Musik gespielt, so glich es einem großen Geisterschiff.
Auch dabei die Protestler gegen die Emsstauung.
Für und wider gegen die großen Schiffe der Werft, die den Tiefgang brauchen, um in die Nordsee zu gelangen gibt es zuhauf.
So ein Schiff bringt 500 Millionen Euro.
Ein Betrag, auf den zu verzichten wäre?

  • der Morgen graut und wir haben es im Blick
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  • groß genug, um über den Deich zu ragen
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  • Gandersum hat heute 1000 Einwohner mehr
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  • und der war auch hier
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  • muss ein schwerer Vogel sein
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  • noch ist das Tor zu
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  • ganz schön breit hier
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  • das Wetter schlägt Kapriolen
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  • der NDR war auch dabei
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  • Beschäftigung während des Wartens
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  • kann man damit spielen?
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  • die Sonne zeigt sich auch mal
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  • dahinten liegt sie und wartet
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  • in der Morgensonne
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  • die Wasserpolizei bereit
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  • die Emsvertiefungsprotestler in ihren Booten werden vom Polizeiboot ferngehalten
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  • und das Wetter kommt auch
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  • der Durchgang ist offen
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  • der Schlepper muss arbeiten, dazwischen sieht man eines der Protestlerboote
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  • neben Regen auch noch Wind
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  • sie erreichen die Durchfahrt
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  • die Bugseer 6 ist auch dabei
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  • jetzt heißt es Millimetermanöver
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  • viel breiter gehts nicht mehr
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  • Wetter klart auf
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  • jetzt ist alles gut
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  • und tschüss "Tag- und Nachtgleiche"
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24 Kommentare

Was für ein Kasten.
Welcher Scherzbold sich wohl die Namen ausdenkt hat - "Celebrity Equinox". Beim "Equinox" steht ja was auf der Kippe. Da der nächste Pott "Celebrity Eclipse" heissen wird wird*s wohl dunkel. Ob der Zusatz "Celebrity" die Personengruppe oder die Kreuzfahrtgesellschaft meint bleibt offen.
Beim Bau der Schiffe wird leider vergessen, dass sie irgendwann mal nicht mehr mit optimaler Crew und mit etwas verschlissener technischer Ausstattung im Billigbereich ihr Dasein fristen. Die "Estonia" fuhr auch mehr oder weniger sicher als "Viking Sally", "Silja Star", und "Wasa King" von 1980-1993 auf der Ostsee. U.a. mit der "Viking Sally" kam der Sprung von ca. 5 000 BRT auf 15 000 BRT auf den Ostsee-Fährlinien, jetzt sind wir hier bei 35 000 - 45 000 GT (BRT und GT sind nicht 1-zu-1 vergleichbar) und die Schiffe schaffen es gerade noch so mit Computerunterstützung durch Meerengen und Hafenzufahrten, unter anderem wegen der Windanfälligkeit (siehe Hans). Noch sind die meisten nicht auf Billiglinien verkauft worden - mal sehn wie sie sich in Indonesien oder sonst wo halten werden. Die Equinox hat 122 000 GT.

Schöne Fotos zum Thema Gigantomanie, Chris.

Erwin, das schneller-höher-weiter-prinzip ist nicht nur im Sportgeschehen oder der Politik beheimatet.
Diese Kästen werden bestellt, weil sie voll im derzeitigen Trend liegen.
Solche Luxusdampfer früherer Tage wie die France oder Queen Mary I sind mir auch lieber gewesen, weil sie noch wie Schiffe aussahen.
Wenn ich z.B. heute die Containerpötte sehe, wird mir echt übel.
Genauso sieht es im Autobereich aus.
Guck dir die neuen BMW oder Audi Pseudo-Range-Rover an, dicke bullige PS-lastige Monster, die man unbedingt braucht, in der Stadt könnte ja eventuell ein bisserl Schlamm auf dem Asphalt liegen.
Menschen neigen dazu, Superlative zu mögen, ob es letztendlich sinnvoll erscheint, steht auf einem anderen Blatt.

Ich dachte die Zeit, wo man Dinosaurier, Elefanten und Riesen-Panzer mag, läge irgenwie im frühen Kindesalter, wäre mit Omnipotenz-Phantasien gekoppelt und würde im Laufe des Erwachsenwerdens überwunden.

Musst mal einen Autoverkäufer fragen, ob's zum Geländewagen einen Geländebausatz gratis gibt. Nimm die Kamera mit. Das Gesicht ist ein Bild wert.

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