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GRABMALE - eine Kunst der Mit-Teilung (zB. in Kriegsheim)

Am Beispiel eines kleinen Dorffriedhofes lässt sich durchaus zeigen, wie aussage-stark manchmal die Texte oder die Bildsymbole gewählt werden. Sie erzählen geradezu und eröffnen auch Fragen.
Die Bilder entstanden alle in diesen Tagen auf dem kleinen Friedhof von Monsheim-KRIEGSHEIM, westlich von Worms.

ENGEL - als Familien-Name in Verbindung mit einem Grabschmuck

  • Rose zum/im Kreuz entfaltet - AMOS - Hände die Berührung suchen
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  • die Verbindung zwischen Wasser und Brot - von der Taufe über den Kelch zum Abendmahl
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  • Aus der Fülle des Lebens in der Arbeit gesegnet - Die Rebe muss gepflegt werden, damlit die Freude der üppigen Ernte ermöglicht wird...
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  • Drei Hoffnungssymbole: Das Korn, das in die Erde gelegt werden muss, der Wein, der Freude und alles hält sich am Kreuz
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  • ...raasch verlassen ... in Liebe vereint immerfort
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  • auf diesem Friedhof fällt auch auf, wieviele Namen sich mit einem Biblischen Bezug verknüpfen lassen und welches Eigenleben mancher Namen im Verlaufe der Zeit entwickelte.
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FamiliennameEngelmonsheimWonnegauGrabsteineFriedhof

3 Kommentare

Das finde ich auch immer wieder betrachtenswert.

http://www.myheimat.de/augsburg/kultur/zum-totenso...

Ob das so in Ordnung ist die Grabsteine samt Namen, Geburts-und Todestag
abzulichten u. Öffentlich zu zeigen ? Also ich hätte da meine Bedenken ,
schon alleine aus Respekt dem Verstorbenen gegenüber .
Grüße , m.

@ matthias... bei allem Respekt, der ist mir sehr wichtig.
Der verstorbene Mensch gehört für mich auch zu den zu schützenden Personen.
Doch die Angehörigen, vielleicht sogar der Noch-Lebende haben veranlasst, dass der Name und weitere Informationen in den öffentlichen Raum gestellt werden.

Im Blick auf den Respekt der verstorbenen Menschen Person gehört es auch dazu, dass ich ihn nicht in die Ecke der Vergessenheit klemme. Sondern dass sein Andenken weiter getragen wird. Und dazu dienen die Mitteilungen auf den Grabmalen, sei eh und je - selbst in den drastischen Ausführungen den "Totenbretter" wie sie im z.B. Bayerischen Wald zu finden sind.

UNd übrigens gibt es längst Grabmale, da werden nur fragmentarisch Daten zur Person veröffentlicht. Was Du dazu wissen solltest, sie verwirren den suchenden Trauernden grad auf größeren Friedhöfen sehr... Weil sie nicht die Sicherheit der richtigen Person gewährleisten.

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