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Trauernde .......

Nun die Schatten dunkeln,
Stern an Stern erwacht:
Welch ein Hauch der Sehnsucht,
flutet durch die Nacht.

Durch das Meer der Träume
steuert ohne Ruh,
steuert meine Seele
deiner Seele zu.

Die sich dir ergeben
nimm sie ganz dahin.
Auch, du weißt,
daß nimmer
ich mein Eigen bin.

( Franz Emanuel Geibel 1815-1884)

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7 Kommentare

@ Stimmt,Danke Dir Amadeus D ! werde es ändern !

Schönes Gedicht zu schönen Bildern!

Vielen Dank,an alle hier !

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