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Das letzte Lied

  • in sich verwelkend !
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Ich schenkte Dir mein letztes Lied,
das aus der Seele quillt,
von meiner Sehnsucht wild durchglüht
nach deinem Ebenbild.

Gib mir dein rotes Herz dafür
mit seiner stillen Glut,
damit im letzten Lied von mir
Dein ganzes Wesen ruht.

Nach deinem Ebenbilde soll
das letzte Liedchen sein,
Von Sehnsucht nach Erfüllung voll
und heiß wie Südlandwein.

Die Leier schlage ich entzwei,
des Sängers Mund wird stumm;
zu Ende geht ein Lied dabei,
und keiner weiß, warum.

(Fischer Frießenhausen

Rosen sind wie Menschen
Rosen, Rosen, Rosen!!

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  • Blühende Liebe
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  • Der Duft der unbeschreiblich war!!!
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  • Die einsame Rose vom Lavendel geschützt !
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  • Aus Veilchen ein Häuschen, aus Rosen die Tür, ein glückliches Leben das wünsche ich Dir!
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  • Die Schönen im Wasser badend!
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  • Auch in der Farbe der Eifersucht !
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  • In großen Massen zeigen sie sich auch gerne!
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  • Voll Schwere die Köpfe
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  • Begrüßungsrosen zu Tisch !
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  • Verlassen !
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6 Kommentare

@ Ich gewähre Dir-- dankend die Bitte!!!

Auszüge aus einem Gedicht von Clemens Brentano
Eine Rose hat geblühet
also süss ,geheimnisreich ,
dass selbst Gott für sie erglühet ,
und geworden Menschen gleich .

Keuschheit , Innigkeit und Demut
schmücken sie mit Farb und Duft ,
dass ihr Reiz mit frommer Wehmut
bis zum Throne Gottes ruft .

Also hat ihr Duft gezogen ,
dass den Stärksten sie bezwang ,
dass ihr an das Herz geflogen
ist der Held , um den sie rang .

Dass , der erste und der letzte ,
des allmächt'gen Gottes Sohn
in den Schoss der Rose setzte
aus dem Himmel seinen Thron .

......
so ihr inniges Verlangen
zog den Helden in das Land ,
und sie band , den sie gefangen ,
mit der Liebe stärkstem Band .
...
Den unfasslichen die Rose
bindet fest in Tüchlein ein ,
wiegt ihn spielend ein im Schosse ,
legt ihn in ein Krippelein .

....
Wie geschah dem Gottessohne
als der edlen Rose Duft
bis zum hohen Himmelsthrone
aus den Erdendornen ruft ,

ganz in Liebe er erglühte
los er sich vom Vater wand ,
sprang zur wundersüssen Blüte ,
die da in den Dornen stand .

Hat die Dornen wohl empfunden ,
ward wohl selbst ein Röslein rot ,
blutete , von Dorn umwunden ,
aus fünf Rosen sich zu tot .

Und empfangen von der Rose
süss nach weiblicher Natur
folgt allein er dem Gekose
ihres lieben Willens nur .

....

Und als nun im Todeskleide
er ins Elend trat hinaus ,
dass das Lamm in Dornen weide ,
brach es laut in Tränen aus .

Fühlte gleich die Dornen stechen
nach des Rosenbettlein's Ruh ' ,
und es war , als wollt ' er sprechen :
Ach ! Wie komme ich dazu ?

.....

Und es gab das Kind der Rose
all sein Blut so rosenrot ,
fiel aus seiner Mutter Schosse ,
in die Dornen , in den Tod .

...
Und wer nun hier in der Rose
fein das süsse Kindlein sieht ,
Dank ' ,dass aus der Jungfrau Schosse
ihm auch ist das Heil erblüht !

Hab ' dies Weihnachtslied gesungen
von dem süssen Rosenkind ,
bin von Dornen so umschlungen ,
dass ich wund und krank und blind .

Ist drum nicht dies Lied gelungen ,
mag es sein , weil wie ein Kind
in den Dornbusch ich gedrungen ,
dass ich dir ein Sträusslein bind ' .

Hab ' nur Dornen mir gesammelt ,
geb ' dir all die Rosen hin ,
o vergib dem Schmerz , der stammelt ,
lass mich scheinen was ich bin .

Clemens Brentano

wünsche Dir eine gesegnete Nacht
liebe Gundula

Du berührst mein Herz!!

Danke Dir, mit süßen Traumwünschen!

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