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Die Wölfin

Umgeben von andern und doch ganz allein.
Die Tränen verborgen, keiner kennt ihre Pein.

Getrieben von Sehnsucht, die niemand stillt.
Die Leere im Herzen, die niemand füllt.

Träumend von Liebe, Unterwerfung und Nacht.
Die Seele zerissen vor tiefem Schmerz.
Aus vielen Wunden blutet das Herz.

Wünsche zu äußern, schon lange verlernt,
von Liebe und Glück so endlos entfernt.

Träumend von Liebe, Unterwerfung und Macht,
so streift sie allein durch die Nacht.

Gefühle zu zeigen, sie längst nicht mehr traut.
Auf niemanden-----außer sich selbst---mehr gebaut.

Die Kraft zu ertragen, sie langsam verläßt.--
Die, die sie liebt, besorgen den Rest.

Träumend von Liebe, Unterwerfung und Macht,
so streift sie allein durch die Nacht.

(Verfasser unbekannt)

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12 Kommentare

Ich muss meine Meinung revidieren. Das Gedicht stammt nicht von meinem lieben Freund, er hat es auch nur gefunden und der Autor ist auch ihm nicht bekannt.

Ein Text der mich sehr berührt liebe Gundula. LG

Diana, auch deine Version von der einsamen Wölfin gefällt mir sehr gut!

Dankeschön für die schönen Kommentare!
Es gibt sicher so manches, was uns zum Tema Wölfe einfällt!

Ich Z:B:habe ein Buch, das heißt: Die Wolfsfrau ---
und es ist so packend geschrieben, daß ich unaufhörlich darin las, bis ich es fertig gelesen hatte!
Es handelte von Urinstinkten der Frau und wie man wieder dazu zurückfinden kann!
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Ich finde vielmehr, und das war mein Bewegungsgrund,
ist eine einsame Frau oder auch Mann, mit einem Wolf zu vergleichen, der aus kranker Seele heraus kein Leben mit und wie andere leben kann und wird!
Die Seele wenn verwundet ist, bleibt unheilbar zurück!

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