Fridays for Future - Wittenberger Schüler demonstrierten erneut für den Klimawandel

• Hans-Joachim bartz am 25.05.2019 um 10:45

Die Schüler fordern gem. des Artikels:

Dazu fordern sie die Bundesregierung auf, alle Kohlekraftwerke bis 2030 vom Netz zu nehmen, eine erneuerbare Stromversorgung bis 2035 zu erreichen und eine CO2- Steuer einzuführen.

Frage von mir:

Was soll eine erneuerbare Stromversorgung sein?

Genauso wie man Energie nicht erneuern, sondern nur in eine andere Energieart umwandeln kann, frage ich mich wie man eine erneuerbare Stromversorgung installieren könnte.

Ich glaube manchmal ist es besser sich auf die Schulbank zu setzen und bei Physik mal richtig aufzupassen, anstatt sich mit wilden Sprüchen auf der Straße herumzutreiben.

Und was ist, wenn die ganze Aufregung um die Klimakatastrophe nur eine Übertreibung und Fehldeutung von „Möchtegernwissenschaftlern“ war ?

Hat es die Evolution nicht auch schon vor Greta Thunberg gegeben,
und ist sie in der Lage die natürliche Evolution zu beeinflussen ?

• Hans-Joachim bartz am 25.05.2019 um 18:05

DAS ENDE EINES OSTERFEUERS:

Die Atmosphäre wurde u.a. belastet durch:

- Kohlenmonoxid
- Kohlendioxid
- Feinstaub
- Organische-und anorganische Verbindungen

Weiterhin verbrannten bei diesem Osterfeuer hunderte von Kleinlebewesen, Spinnen, Ameisen und andere Insekten.

Auch Igel, die in dem Haufen übernachteten verbrannten elendig!

Wie passt dann eigentlich die Freitagsdemonstration unserer Kinder

Friday for future

dazu ?

• Hans-Joachim bartz am 30.05.2019 um 06:08

Nicht nur die Abgase von Autos erzeugen schädliche Klimagase. Es ist auch nicht alleine die Industrie die unsere Luft verpestet.

Es sind auch die Menschen die durch das Nachfragen von Produkten die Umwelt belasten.

Hier sind im Besonderen die Smartphone Besitzer zu nennen. Meist sind es junge Leute, also diejenigen, die jeden Freitag die Schule schwänzen um zu demonstrieren.

In einem Handy steckt bereits jede Menge Energie, und viele Edelmetalle

Hier einmal ein Auszug aus einem Bericht:

In deutschen Schubladen lagern 765 Tonnen Kupfer.Mittlerweile horten die Deutschen mehr als 100 Millionen Geräte zu Hause, wie der IT-Verband Bitkom im April bekanntgab. Das errechnet der Verband regelmäßig, noch 2010 waren es 72 Millionen alte Handys. Mit Bezug auf damals etwa 85 Millionen ungenutzte Geräte (aus einer anderen Schätzung) errechnete das Umweltbundesamt vor einem Jahr, in deutschen Haushalten lagerten mehr als 21 Tonnen Silber, zwei Tonnen Gold, 765 Tonnen Kupfer und vieles mehr.
Die Folge: immer mehr frische Erze und seltene Erden müssen abgebaut werden, um die Nachfrage nach neuen Handys zu decken. Immer mehr Edelmetalle liegen mit den alten Geräten ungenutzt in der Schublade - eine bedingt sinnvolle Geldanlage…..

Quelle:

https://www.wiwo.de/technologie/green/das-jaehrlic...

Natürlich ist es einfacher alles auf die Politik und die Politiker zu schieben. Aber es ist nicht nur einfacher, sondern zeugt von großer Unreife und Dummheit!