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Die Kehrseite vom reichen Deutschland

Es sind nicht alle obdachlose Menschen freiwillige Aussteiger aus der Gesellschaft. Man darf hier nicht davor die Augen verschließen !

Süddeutsche Zeitung

                   48. 000 Obdachlose leben auf der Straße

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Nicht nur freiwillige AussteigerObdachlose

3 Kommentare

Das stimmt. Leider !
Hilfe für Menschen aus und in der Ferne wird eher wahr genommen und honoriert, als vor der eigenen Haustür. Das ist kalulierte Politik

Obdachlosigkeit- ein zunehmendes Problem!

Die Zahl der Menschen die keine eigene Wohnung haben liegt in Deutschland schätzungsweise bei ca.400.000. Hiervon leben ca.39.000 Menschen auf der Straße.

Ungefähr 65 Prozent der Obdachlosen sind Männer, und ca. 9 Prozent der Betroffenen sind Kinder.

Eine offizielle Statistik hierüber gibt es nicht.

Die Gründe hierfür sind sehr vielfältig.

Eine Umfrage ergab folgende Gründe:

- Sie können die Miete nicht mehr bezahlen.
- Arbeitsplatzverlust und keine neue Anstellung
- Suchtabhängigkeit
- Krankheit und nicht mehr arbeitsfähig
- Trennung vom Ehepartner

Das Problem der Obdachlosigkeit besteht im Gegensatz zu dem Problem der Unterbringung von Flüchtlingen aber bereits seit mehreren Jahrzehnten- Tendenz steigend!

Bisher ist es der Politik noch nicht gelungen Obdachlosigkeit zu beseitigen.

Warum klappt es eigentlich bei der Unterbringung von mehr als 1.000.000 Flüchtlingen?

Besteht hier ein größeres öffentliches Interesse- oder was sind die Gründe dafür?

Mehr unter:

https://www.myheimat.de/augsburg/politik/obdachlos...

Ich denke, unsere Politik hilft lieber Fremden, um sich selber damit auf zu werten , denn das wird weltweit wahr genommen. Ich denke auch, das es viel weniger Obdachlosigkeit gäbe, bekämen diese Menschen vom Staat die gleiche Hilfe geboten, wie man sie den Migranten zu teil werden lässt.
Sie haben Recht, wenn darauf hinweisen, das dieses Problem schon sehr lange existiert. Das sagt aber auch aus, das dies unsere Politik bisher ignoriert hat. All diese Menschen wurden nicht obdachlos geboren. Ein Migrant der obdach- und mittellos ins Land kommt, erhält alles was man zum Leben braucht. Unterkunft, Essen Kleidung, Hygieneartikel usw.. plus Taschengeld. Was denken sie, wie viele Menschen, die an der Schwelle zur Obdachlosigkeit steten, dies auch gern annehmen würden, bis sie wieder auf die Beine kommen? Leider ist es so, ohne festen Wohnsitz keine Arbeit und ohne Arbeit keine Wohnung. Wer einmal abgestürzt ist, wird es kaum schaffen, aus eigener Kraft in die Gesellschaft zurück zu kommen. Diese Kraft haben sie nämlich nicht. Das Schicksal hat ihnen übel mitgespielt. In ihrer Verzweiflung resignieren sie und irgendwann akzeptieren sie dann ihr Los.
Ich möchte ihnen etwas schildern, das ich vor einer Woche erlebt habe.
Der Bus in dem ich sass, hielt an der Haltestelle in der Nähe einer Schule. Von meinem Platz aus, blickte ich genau auf den Mülleimer an der Haltestelle und sah, wie ein ,,normal aussehender" Mann um die 40 mit einem Arm darin was suchte. Ich dachte,, der sieht gar nicht aus, als müsste er Leergut suchen". In dem Moment zog der Mann eine Butterbrottüte heraus. Sein Gesicht veränderte sich freudig, als er die Stulle raus nahm und herzhaft hinein biss. Ich erschrak und spürte ein seltsames Drücken in der Brust, als der Bus weiter fuhr. Dieser Mann hatte HUNGER !!!

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