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Frühlingsimpressionen aus Lüneburg

  • In der Fußgängerzone von Lüneburg: Der Rat der Stadt kaufte 1475 eine bereits bestehende Apotheke und begründete den heute noch existierenden Namen Ratsapotheke. 1524 wurde die Ratsapotheke in die Große Bäckerstraße 9 verlegt, wo sie noch heute besteht. Allerdings wurde das sehenswerte Gebäude, wie es sich jetzt noch präsentiert, 1598 fertiggestellt. Foto: Helmut Kuzina
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Lüneburg liegt im Nordosten der Lüneburger Heide, und zwar am Rand der Elbniederung. „Weißes Gold“, das Salz, hat die Geschichte der Stadt einst entscheidend beeinflusst und Lüneburg finanziell gut gestellt.

Dass Lüneburg im 16. Jahrhundert zu den reichsten Städten Norddeutschlands gehörte, lässt sich an den prächtigen Bürgerhäusern ablesen.

Die weitverzweigte Fußgängerzone der Innenstadt lädt zu einem Einkaufsbummel und zum Verweilen zwischen den historischen Giebelhäusern ein.

Viele kleine Fachgeschäfte, größere Kaufhäuser, Spezialitätenläden und auch Cafés, Bistros, Restaurants und Kneipen gehören zur Altstadt, die geradezu ein südliches Flair ausstrahlt.

Angenehme Frühlingstemperaturen, gemütliche Straßencafés und Biergärten, bewirtschaftete Höfe und Gärten, Gastronomiebetriebe mit Außenterrassen - den Stadtbesuchern fällt es nicht schwer, nach Einkaufsbummel und Besichtigungstour diese spezielle Lüneburger Atmosphäre zu genießen.

Mai 2019, Helmut Kuzina

  • In der Fußgängerzone von Lüneburg: Der Rat der Stadt kaufte 1475 eine bereits bestehende Apotheke und begründete den heute noch existierenden Namen Ratsapotheke. 1524 wurde die Ratsapotheke in die Große Bäckerstraße 9 verlegt, wo sie noch heute besteht. Allerdings wurde das sehenswerte Gebäude, wie es sich jetzt noch präsentiert, 1598 fertiggestellt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Platz "Zum Sande". Foto: Helmut Kuzina
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  • „Historische Stadtrundfahrt“: Stadtion auf dem Platz "Zum Sande". Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Ecke Kleine Bäckerstraße/Am Sande befindet sich die Apotheke mit dem mystischen Namen Einhorn-Apotheke. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Einhorn - ein ungewöhnliches Zeichen der Lüneburger Apotheke, die seit 1724 die Einwohner berät. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zentraler Platz der Innenstadt: "Am Sande", im Hintergrund St. Johannis. Foto: Helmut Kuzina
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  • Prächtige Giebelhäuser am Platz „Zum Sande“. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der "Abtsmühle". Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Ilmenau. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Ilmenau. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Brücke über die Ilmenau führt zum Straßenzug "Am Fischmarkt". Foto: Helmut Kuzina
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  • Über die Ilmenaubrücke zum "Alten Kaufhaus" und zum historischen Kran. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der alte Kran am Fischmarkt von 1346: Von hier aus brachten kleine Schiffe das Salz aus der Saline zu den Handelspartnern in den Ostseeländern. 1860 wurde der Kran stillgelegt. Foto: Helmut Kuzina
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  • „Am Fischmarkt“ das „Alte Kaufhaus“. Foto: Helmut Kuzina
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  • „Historische Stadtrundfahrt“: Station auf der Ilmenaubrücke. Foto: Helmut Kuzina
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  • Terrassenanlage an der Ilmenaubrücke. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zweimal pro Woche findet auf dem Marktplatz der Wochenmarkt statt, auf dem vor allem Blumen, Obst, Gemüse, Käse, Fisch, Wurst und weitere Produkte aus der Region angeboten werden. Die harmonische Atmosphäre eines Markttages vor der historischen Kulisse des Rathauses ist durchaus einen Besuch wert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Viele Skulpturen schmücken die Fassade des Rathauses, so auch die von Karl dem Großen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die berühmte "Mondgöttin" auf dem Brunnen vor dem Rathausgebäude. Foto: Helmut Kuzina
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  • Goldene Wetterfahne auf dem Kirchenschiff von St. Nikolai. Foto: Helmut Kuzina
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