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Endlich fahren wir zum Kloster Lüne, in Lüneburg.

  • Der Bus ist angekommen,das warten hat ein Ende.
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Schnell hatten wir, die für uns reservierten Plätze eingenommen,doch bald mußten wir eine Pause einlegen,das Organisationsteam stellte in Windeseile Tische auf,schon machten flinke Hände, leckere Käse oder Wurstbrötchen.So gestärkt erreichten wir das Kloster Lüne,wo wir von einem Klosterführer empfangen wurden.Hier sieht es aus als wäre die Zeit stehen geblieben.Das Kloster Lüne zählt zu den schönsten u.ältesten Sehenwürdigkeiten der historischen Salz u.Hansestadt Lüneburg.1170 wurde das Kloster gegründet,nach einem Brand wieder in Backstein neu errichtet.Viele Kunstschätze aus Jahrhunderten sind hier erhalten,besonders wichtig sind die Eingangshalle u.der gotische Brunnen der sein Wasser seit 600 Jahren in die Schale laufen läßt,oder der Winter-Remter mit seinen freigelegten Bildern,oder der Kreuzgang mit farbigen Fenstern und den Taustab-u.Birnstabrippengewölbe.Sehr schön auch die Madonna im Stahlenkranz.So könnte man noch viel berichten,auch von dem Kräutergarten,in dem alle Kräuter vertreten sind.Viele nahmen einen Ableger mit nach Hause.Danach ging es zum Mittagessen ins Hotel zum roten Tore.Wo wir das vom Organisationsteam,schon bestellte Essen schnell bekamen.

  • Der Bus ist angekommen,das warten hat ein Ende.
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  • Schnell fanden wir unsere Plätze,da wir vorher unsere Platznummer bekommen hatten.Danach wurde von allen das Morgengebet gesprochen.
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  • Auf einem Parkplatz wurde gehalten,und ruck zuck wurde ein Tapeziertisch aufgeklappt und die Brötchen mit Wurst oder Käse belegt,das knackige Brötchen schmeckte allen.
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  • Hier ist ein eingespieltes Team dabei.
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  • Hier sieht man wie es allen schmeckt.
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  • Hier schon einmal einen Blick auf das Kloster.
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  • Einer der Brunnen ,vor dem Eingang des Kräutergartens.
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  • Brunnen und Blick zur Turmspitze.
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  • Durchgang von einem zum anderen Gebäude.
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  • Links in rosa das Gästehaus.
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  • Das Wahrzeichen des Klosters ist der gotische Brunnen der seit 600 Jahren sein Wasser in die Schale fließen läßt.
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  • Das versetzte uns in´s Staunen;dieser Raum wird auch beheizt,früher wurde nur als einziger Raum,der Winter-Remter beheizt.Dieser Raum wird jetzt auch für Veranstaltungen genutzt.
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  • Kleiner Altar in der Barbara-Kapelle.
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  • Fenster im nördlichen Kreuzgang.
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  • Nördlicher Kreuzgang,mit dem Taustab-u.Birnstabrippengewölben und farbigen Glasfenstern.
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  • Die Klosterkirche mit reich geschnitzten Altar von 1524,der Kanzel von 1608 und der Orgel,1645,sie zählt zu den schönsten der norddeutschen Orgellandschaften.
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  • Hier sieht man die restaurierte Strahlenmadonna.
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  • Ein schöner Blick vom Nonnenchor auf den Altarraum.
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  • Mittelalterliche Nonnenzellen und die nach 1700 für die evangelischen adeligen Damen des Konventes ausgemalte Zellen.
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  • Ein karger Raum für die Nonnen.
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  • Die roten Backsteine und das grün der Bäume findet man hier überall.
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  • Jetzt führt der Weg zum Kräutergarten.
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  • Ich glaube hier sind alle Kräuter vertreten.Einen Ableger konnte man sich mitnehmen.
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  • Dieser Ableger wird in ihren Garten eingepflanzt.
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15 Kommentare

Das stimmt Gabriele,denn nimmt man was eben geht.

Du hast bestimmt genug Bilder gemacht.

Ja,das habe ich,doch mußte ich viele löschen.

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