myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Jetzt habe ich auch den Osterräderlauf in Lügde gesehen.

  • Schön geschmückte Räder,auf dem Markt.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne

Was dieses kleine Städtchen auf die Beine gestellt hat,war achtenswert.Diese vielen Stände mit schönen Sachen, konnten sich sehen lassen.Bald hörten wir die Musikkapelle,gleich darauf folgte der Wagen, mit den 6mannshohen Eichenrädern die jedes Jahr nach alter Tradition mit langem,selbst geernteten Roggenstroh gestopft,etwa 15-18 Bund je Rad,werden.Im dunklen werden die Räder angezündet und auf die ca.600m lange Laufbahn geschickt,bei einem Lauf-Höhenunterschied von ca.80m rollen die Osterräder unter lauter Jubel, der Zuschauer, den Berg hinab.Anschließend fand noch ein Feuerwerk statt.Die Osteräder in Lügde,sind ein unvergleichliches und einmaliges Brauchtum seiner Art,wo die Zuschauer noch lange drüber nachdenken.

  • Schön geschmückte Räder,auf dem Markt.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 1 / 20
  • Der Weg führt an der Emmer entlang.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 2 / 20
  • Die Emma mit den Wiesen links und rechts.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 3 / 20
  • Auch ein Schnitzer war dabei.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 4 / 20
  • Die Musikkapelle führt die Räder und das Stroh an.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 5 / 20
  • Die schweren Räder werden auf den Berg gebracht,wo sie mit Roggenstroh gestopft werden.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 6 / 20
  • Die mannshohen Eichenräder werden auf den Berg gebracht,dort werden sie mit langem Roggenstroh,gestopft.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 7 / 20
  • Dieses Stroh wird in die Osterräder gestopft.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 8 / 20
  • Im Museum sehen wir das Feuerrad.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 9 / 20
  • Diese Bude durfte natürlich auch nicht fehlen.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 10 / 20
  • Sehr beliebtes Pferdereiten,vom Tierschutzverein genehmigt.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 11 / 20
  • Ein leckeres Eis schmeckt zu jeder Zeit.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 12 / 20
  • So ein Leierkastenmann,darf bei so etwas, auch nicht fehlen.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 13 / 20
  • Sogar Hühner wurden hier ausgestellt,man mußte sich über die vielen Arten wundern.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 14 / 20
  • Das Ende machte der Mann mit seinen Blechfiguren.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 15 / 20
  • Vorne sieht man das rollende Osterrad.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 16 / 20
  • Die brennenden Rückstände vom Osterrad
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 17 / 20
  • Überall waren Gläser mit Kerzen aufgestellt,einfach schön.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 18 / 20
  • Das Feuerwerk konnte sich auch sehen lassen.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 19 / 20

Weitere Beiträge zu den Themen

User der WocheKleine HinguckerAugenzwinkernOsterräderlaufAnno dazumalFrühlingLügdeAnsichtssache

22 Kommentare

Vor allen Dingen habe ich nicht damit gerechnet,daß dort so viel geboten wurde,wenn man denkt so ein kleines Städtchen.

Interessant! GA

Ali,das war es ,ohne Übertreibung.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite