Wanderweg auf der Lübecker Altstadtinsel
Zwischen Kanaltrave und Krähenteich
- Die Hüxtertorbrücke ist verrostet und löchrig. Die Stadt plant den Abriss der denkmalgeschützten Querung. Denn das Bauwerk ist wohl nicht mehr zu sanieren. Ein Neubau im Retrolook soll das Bauwerk von 1899 ersetzen. Geplant sind Bauarbeiten bis 2026. Foto: Helmut Kuzina
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Ungewöhnlich mild präsentiert sich der Februar in diesen Tagen in der Hansestadt Lübeck. Manche reden sogar schon von „Vorfrühling“, aber dazu wird es so schnell noch nicht kommen.
Die ersten Februartage stehen unter Hochdruckeinfluss, die schönen Tage laden deshalb zu einer Wanderung an der Kanaltrave ein.
Der Weg führt von der Hüxtertorbrücke am Elbe-Lübeck-Kanal bis zum Krähenteich am südwestlichen Rand der Altstadtinsel.
Februar 2024, Helmut Kuzina
- Die Hüxtertorbrücke ist verrostet und löchrig. Die Stadt plant den Abriss der denkmalgeschützten Querung. Denn das Bauwerk ist wohl nicht mehr zu sanieren. Ein Neubau im Retrolook soll das Bauwerk von 1899 ersetzen. Geplant sind Bauarbeiten bis 2026. Foto: Helmut Kuzina
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- Das ehemalige Pumpenhaus am Krähenteich: Bereits seit 1180 war die Wakenitz zum Krähenteich aufgestaut worden, und zwar damals zur Trinkwassernutzung. Foto: Helmut Kuzina
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- In den ersten Februartagen erreicht die Sonne schon wieder eine Mittagshöhe von 20 Grad über dem Horizont. Foto: Helmut Kuzina
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- Zwei Flussläufe prägen die Stadtlandschaft Lübecks, die Trave und die Wakenitz. Hinzu kommen zwei Seen, die einst durch Stauhaltungen am südlichen Rand der Altstadt entstanden sind, der Mühlen- und der Krähenteich. Hier der Blick auf den Krähenteich, hinter den Häusern sind die Doppelturmanlage des Domes und der Turm der Aegidienkirche zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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- Wanderweg an der Lübecker Kanaltrave (Elbe-Lübeck-Kanal). Der 61 km lange Elbe-Lübeck-Kanal (ausgebaut zwischen 1895 und 1900) verbindet die Elbe bei Lauenburg über die Trave mit der Ostsee. Foto: Helmut Kuzina
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- Sehenswert ist die Altstadtkirche St. Aegidien. Denn viele ihrer Einrichtungsstücke aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit sowie aus verschiedenen Kunstepochen prägen den Innenraum. Foto: Helmut Kuzina
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