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Stadtansichten: Alltagsbilder aus Lübeck

  • Blick von der Burgtorbrücke auf den Elbe-Lübeck-Kanal am Rand der Altstadtinsel. Foto: Helmut Kuzina
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Besuchern der Lübecker Altstadt, die baulich von Backsteinarchitektur geprägt ist, bieten sich zahlreiche reizvolle Anblicke. Der Bummel zwischen Marktplatz und Holstentor, zwischen der Trave und dem Burgtor erscheint wie eine Zeitreise durch Jahrhunderte, von der Romanik bis zum Klassizismus.

Vieles der mittelalterlichen Bausubstanz wurde erhalten und weitreichend renoviert. Die unter Denkmalschutz stehenden Altstadthäuser haben dazu beigetragen, dass sich Lübeck seit 1987 als Unesco-Welterbe bezeichnen kann.

Wenn norddeutsches Schietwetter den Tag bestimmt, wenn es sich nicht abzeichnet, dass es sich lohnen könnte, auf die Sonne zu warten, dann bleibt dem Landschaftsfotografen nichts weiter übrig, als sich für ein paar farblose Stadtansichten zu entscheiden und sie als Alltagsbilder zu bezeichnen.

Januar 2015, Helmut Kuzina

  • Blick von der Burgtorbrücke auf den Elbe-Lübeck-Kanal am Rand der Altstadtinsel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Holstenstraße führt hinab zur Holstenbrücke und dem Holstentor. Die Aufnahme zeigt die Stadtseite des Holstentores. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Altstadt sind an mehreren Stellen Experimentierstationen aufgebaut, an denen wissenschaftliche Fakten ausprobiert werden können. Der „Nadelscanner“ steht auf den Holstenterrassen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die „Professorenbrücke“ führt über die Stadttrave und verbindet die Musikhochschule auf der Altstadtinsel (links) mit der Holstentorhalle. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Schiffsanleger an der Obertrave starten Barkassen zu Stadt-, Kanal- und Hafenrundfahrten. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Obertrave, im Hintergrund die Dankwartsbrücke. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Obertrave führt die Altstadtstraße Marlesgrube, die bereits 1266 urkundlich erwähnt wurde, zum Zentrum der Altstadtinsel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Boote der Anwohner im Winterlager direkt an der Trave. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Ufer des Mühlenteiches geht der Blick zur Domanlage am Rand der Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Mühlenteich wird durch den Abfluss der Wakenitz gespeist. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Mühlenstraße, deren Verlauf auf Planungen aus dem 12. Jahrhundert zurückgeht, lenkt die Stadtbesucher zum Marktplatz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Etwa 380 m lang ist die Mühlenbrücke, die über den Elbe-Lübeck-Kanal führt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wanderweg am Elbe-Lübeck-Kanal mit der Mühlenbrücke. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Spazierweg am südlichen Rand der Altstadt führt am Krähenteich entlang. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf den Wallanlagen zwischen dem Krähenteich und dem Elbe-Lübeck-Kanal am Rand der Altstadtinsel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Rand der Altstadt sind in der Straße „An der Mauer“ noch Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigungsanlagen erhalten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Hüxstraße, eine wichtige Verbindung im Altstadtquartier, stammt ebenfalls aus der mittelalterlichen Stadtplanung. Foto: Helmut Kuzina
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  • Überreste aus dem mittelalterlichen Städtebau sind die Gänge, die zu den Wohngebäuden hinter den Straßenhäusern führen. Der Zugang zum Küter-Gang Nr. 12 befindet sich in der Straße „An der Mauer“. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch den Kütergang Nr. 12, einen Durchgang im Straßenhaus, kommt der Stadtbesucher zu einer Gartenanlage mit mehreren kleinen Häusern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Eine der ältesten Straßen ist die Fleischhauerstraße, deren Name auf die im Mittelalter hier ansässigen fleischverarbeitenden Betriebe zurückgeht. Im Hintergrund ist die Doppelturmanlage der Marienkirche zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Breite Straße, heute ein Fußgängerbereich, ist eine wichtige Nord-Süd-Verbindung des Straßennetzes aus dem 12. Jahrhundert (rechts das Rathausgebäude). Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Breite Straße, heute ein Fußgängerbereich, ist eine beliebte Bummelmeile im Zentrum der Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Kanzleigebäude (Bildmitte) von 1485 befindet sich in der Breiten Straße am Rathausgebäude. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Marktplatz geht es auf der Breiten Straße hinunter zur Jakobikirche. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Ende der Großen Burgstraße steht das im spätgotischen Stil errichtete Burgtor, das zweite erhaltene Stadttor von einst vier Toren der Stadtbefestigung. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Wenn ich in Lübeck einen Termin habe, nutze ich die Gelegenheit stets zu ein paar Aufnahmen aus der schönen Hansestadt.

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