Nur noch ein paar offene Wasserflächen auf der Stadttrave und den Stadtteichen
- Nur noch ganz klein sind die eisfreien Wasserflächen auf der Stadttrave unter der Dankwartsbrücke.
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Das anhaltende Winterwetter macht der städtischen Vogelwelt erhebliche Probleme, denn Lübecks Gewässer sind weitgehend zugefroren. Eine dicke Eisschicht hat sich auf der Trave rund um die Altstadt gebildet, und auf den Stadtteichen gibt es nur noch kleine offene Wasserbereiche.
Die gleichmäßige Schneeschicht über der Eisfläche täuscht trügerisch Sicherheit vor, weil es sich bei der Trave und der Wakenitz um Fließgewässer handelt. Auf keinen Fall sollten diese Flächen betreten werden.
Die offenen Wasserflächen auf der Stadttrave, dem Mühlen- und dem Krähenteich sind derzeit Aufenthaltsorte für Schwäne, Gänse, Enten, Blesshühner und auch Kormorane. Auffallend ist, dass die Wasservögel hier engen Kontakt zu den Menschen suchen.
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- Wie eine zugeschneite Wiese sieht die Stadttrave zur Zeit aus.
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- Auf der Holstenterrasse warten Stadttauben auf ihre Fütterung durch Passanten.
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- Eine offene Wasserfläche gibt es auf der Stadttrave an der Holstenbrücke, rechts der Pavillon am Wenditzufer und die Straße "An der Untertrave"
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- Das Wasserloch in der Nähe des Holstentores ist ein Anziehungspunkt für viele Möwen, Enten und Schwäne.
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- Auch drei Kormorane halten sich an dem Wasserloch in der Nähe des Holstentores auf.
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- Stadttauben warten am Wasserloch der Stadttrave auf ihre Fütterung.
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- Auch die Schwäne müssen in diesem strengen Winter mit Futter versorgt werden.
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- In der Lübecker Bucht tauchen überwinternde Schwäne aus dem nordöstlichen Europa auf.
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- Fütterung der Wasservögel am Krähenteich
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- Die Lübeckerin hatte den Enten hauptsächlich Haferflocken und Getreidekörner ausgestreut.
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- Der größere eisfreie Bereich des Krähenteiches ist darauf zurückzuführen, dass es sich bei dieser Anlage um ein Fließgewässer (zwischen Kanaltrave, Mühlenteich und Stadttrave) handelt.
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