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In Lübeck: Zeitreise in die Erdgeschichte

  • Einblicke in die Naturgeschichte Schleswig-Holsteins sowie in die Tier- und Pflanzenwelt des Lübecker Raumes ermöglicht das Museum für Natur und Umwelt.
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Wer sich darüber informieren möchte, woher die Findlinge oder die vielen Versteinerungen in Norddeutschland stammen, der findet im Museum für Natur und Umwelt zahlreiche Hinweise zur Geologie Nordeuropas. Gewissermaßen eine Zeitreise in vergangene Erdepochen, als die Gegend noch vom Meer bedeckt war, stellt der Gang durch die Museumsräume dar.

Zu sehen sind die einstigen Lebensformen als Fossilien, wobei die Pampauer Wale, die es hier vor Millionen von Jahren gab, unweigerlich die prominentesten Ausstellungsstücke sind. Vorgestellt werden Tiere der Eiszeit, so auch die Skelettreste eines Riesenhirsches, der in Schlutup, einem Stadtteil von Lübeck, entdeckt wurde.

  • Einblicke in die Naturgeschichte Schleswig-Holsteins sowie in die Tier- und Pflanzenwelt des Lübecker Raumes ermöglicht das Museum für Natur und Umwelt.
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  • Den Museumsbesuchern wird eine Zeitreise in vergangene Erdepochen präsentiert, wobei zugleich naturkundliches Wissen kompetent vermittelt wird.
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  • Die Skelettreste eines Riesenhirsches (Vitrine links) wurden 1953 aus einer Kiesgrube bei Lübeck-Schlutup geborgen.
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  • Die Feinsandsteine aus den Kiesgruben von Groß Pampau (Kreis Lauenburg) enthalten eine Schicht hervorragend erhaltener Weichtierschalen.
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  • Fossile Skelette von Bartenwalen wurden aus der Kiesgrube von Groß Pampau (Lauenburg) geborgen.
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  • In der Gegend um Ahrensburg (bei Hamburg) wurden in Sandgruben sehr gut erhaltene Ammoniten gefunden.
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  • Ammoniten aus dem Erdmittelalter, dem Jura vor 213 bis 144 Millionen Jahren
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  • Superexponat des Museums: Bartenwal aus Schleswig-Holstein, 11 Millionen Jahre alt
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  • Der Nachlass des Lübecker Arztes Johann Julius Walbaum bildete 1799 den Grundstock für den Aufbau eines Naturkundemuseums. Dem Arzt ging es darum, gegenständlich dazu beizutragen, die Natur zu verstehen.
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  • Weiße Muschelschalen und Schneckengehäuse (Turmschnecken), eingebettet in Feinsandstein, sind in den Kiesgruben bei Malente und Bad Segeberg entdeckt worden.
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  • Holsteiner Gestein nennt sich der Sandstein, der in einem warmen Flachmeer gebildet wurde und der zahlreiche fossile Einschlüsse enthält.
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  • Viele großformatige Informationstafeln geben Hinweise zur Geologie Nordeuropas.
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  • In einer gesamten Etage wird der Lebens- und Naturbereich der Flüsse Trave und Wakenitz vorgestellt.
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  • Terrarium des Museums: Die einzige heimische Schildkrötenart ist die Europäische Sumpfschildkröte.
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  • Museum für Natur und Umwelt, der Neubau des Museums von 1962
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  • "Seehund", Bronzeskulptur von Christa Baumgärtel, 1990, vor dem Museumseingang
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