Diverse Grüntöne auf dem Lübecker Burgfeld

Der Platz wurde nach Gustav Radbruch (1878 – 1949), einem bedeutenden Rechtswissenschaftler während der Weimarer Republik, benannt.
  • Der Platz wurde nach Gustav Radbruch (1878 – 1949), einem bedeutenden Rechtswissenschaftler während der Weimarer Republik, benannt.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

In der Anlage am verkehrsreichen Gustav- Radbruch-Platz, den die Lübecker einfach Burgfeld nennen, zeigt der Frühling Grüntöne in verschiedenen Abstufungen. Die Bezeichnung Burgfeld geht auf die schon seit dem 13. Jahrhundert nicht mehr existierende Burganlage zurück.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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