St. Petri – die weiße Lübecker Kulturkirche

Im Inneren von St. Petri sind die Besucher von der Helligkeit und der Weite des Raumes beeindruckt, da kaum Ausstattungen vorhanden sind.
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Wenn die Touristen vom Holstentor zum Marktplatz strömen, unternehmen sie selten einen Abstecher zur Petrikirche, dem ehemaligen Gotteshaus aus dem 12. Jahrhundert, dem heutigen Veranstaltungsort für Konzerte, Ausstellungen, Vorträge und dem Platz der „Petrivisionen“ (Lichtinstallationen, Musik, Tanz, szenische Darstellungen), die am ersten Sonnabend eines Monats ab 23 Uhr veranstaltet werden.

In zentraler Lage der Lübecker Altstadt erhebt sich St. Petri, um 1170 erstmals erwähnt, um 1220 als Backsteinbau, bis 1330 als gotische Hallenkirche erbaut, 1942 im Zweiten Weltkrieg erheblich zerstört, bis 1987 wiederhergestellt.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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