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Novemberimpressionen: Lübeck in „gerahmten Stadtansichten“

  • Mit seinen zwei trutzig anmutenden Wehrtürmen gehört das Holstentor zu den imposantesten Stadttoren Deutschlands. Foto: Helmut Kuzina
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Einrahmungen betonen eine Landschaftsaufnahme; am besten ist es, wenn die Einfassungen silhouettenhaft auf das Bildmotiv ausgerichtet sind, raten Foto-Experten.

In der Stadtlandschaft eignen sich Tore, Durchgänge, Fenster, Gitter als faktische Rahmen im dunklen Vordergrund, das eigentliche Bildobjekt soll in seinen natürlichen Farben erscheinen.

Die Lübecker Stadtlandschaft kann herhalten, derartige Ratschläge anzunehmen, auszuprobieren und schließlich zu sehen, ob Rahmen Mittel der Betonung und Hervorhebung der Bildthemen darstellen.

Es fällt auf, die Einfassungen zerstückeln das Bild, unterstreichen Teile und favorisieren Details für das Ganze.

Rahmen präsentieren nur Ausschnitte, gewähren Ein- und Ausblicke, positionieren jedoch sehenswerte Stationen der Lübecker Altstadt.

November 2016, Helmut Kuzina

  • Mit seinen zwei trutzig anmutenden Wehrtürmen gehört das Holstentor zu den imposantesten Stadttoren Deutschlands. Foto: Helmut Kuzina
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  • An den zentralen Anlegestellen an der Holstentorterrasse starten die Traverundfahrten. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Obertrave liegen die historischen Salzspeicher. Das "weiße Gold", das von Lüneburg nach Lübeck gebracht wurde, war einst eine der wichtigen Grundlagen für den Reichtum der Stadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Macht des Lübecker Bürgertums fand sichtbaren Ausdruck in der direkt neben Markt und Rathaus erbauten Marienkirche den beiden 125 Meter hohen Türmen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Petri-Turm der Lübecker Kulturkirche ist wegen seiner Aussichtsplattform beliebtes Touristenziel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Rathaus ist eigentlich ein Ensemble verschiedener Bauteile, von denen die ältesten noch aus dem 13. Jahrhundert stammen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor St. Marien sitzt frech grinsend der Teufel. Sein rechtes Horn und seinen rechten großen Zeh zu berühren, soll Glück bringen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Häuser der wohlhabenden Bürger wurden direkt an den Straßenfronten errichtet. Hier in der Mengstraße steht das Buddenbrookhaus (helle Fassade). Foto: Helmut Kuzina
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  • Dem Rathaus schließt sich entlang der Breiten Straße das in der Backsteinrenaissance gestaltete Kanzleigebäude an. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Schrangen bietet sich der eindrucksvolle Blick auf St. Marien. Foto: Helmut Kuzina
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  • In den Niederegger-Cafés gibt es nicht nur den Klassiker, die Marzipan-Nusstorte, sondern auch aufwändig verpacktes Marzipan als Mitbringsel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Als Kirche der Schiffer und Seefahrer beherbergt St. Jakobi in einer Kapelle das Wrack eines Rettungsbootes des 1957 gesunkenen Segelschulschiffes "Pamir". Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Innenstadt ist die Breite Straße beliebte Fußgängerzone und zentrale Einkaufsstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch die vollflächige Pflasterung des Platzes Klingenberg ist der Eindruck einer großzügigen Raumgestaltung entstanden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Für die ärmere Bevölkerung entstanden auf den hinteren Teilen der Grundstücke in Höfen und Gängen schmale, niedrige Häuser, Buden genannt, hier der Gang "Römisches Reich Nr. 91" in der Mühlenstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Dom wurde 1942 bei Luftangriffen während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt. Der Wiederaufbau dauerte bis 1982. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Spazierweg am südlichen Rand der Altstadt führt am Krähenteich entlang. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Obertravebrücke, die zur Musikhochschule führt, wird auch als Professorenbrücke bezeichnet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Dankwartsbrücke bietet sich der Blick auf die Doppelturmanlage von St. Marien und den Aussichtsturm von St. Petri. Foto: Helmut Kuzina
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  • Schiffsrundfahrt um die Altstadtinsel, hier auf dem Elbe-Lübeck-Kanal an der Mühlenbrücke. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wander- und Radweg an der Kanaltrave. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Sehr gut. Auch die Idee, natürliche "Rahmen" als Begrenzer einzusetzen, hat was.

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