Lübecker Stadtmodell und -wirklichkeit

Bronzemodell auf dem Markt: Die Türme (v. l.) von St. Petri, St. Marien und St. Aegidien beweisen, wie sehr die Strukturen begriffen werden. Im Hintergrund (v. l.) Textilhaus von 2006, St. Marien, Nachkriegsgebäude, Rathauskomplex.
  • Bronzemodell auf dem Markt: Die Türme (v. l.) von St. Petri, St. Marien und St. Aegidien beweisen, wie sehr die Strukturen begriffen werden. Im Hintergrund (v. l.) Textilhaus von 2006, St. Marien, Nachkriegsgebäude, Rathauskomplex.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Nicht nur Sehbehinderte und Blinde können in Lübeck am dreidimensionalen Bronzemodell auf dem Marktplatz die Strukturen der Altstadt begreifen, sondern auch die Sehenden können an dieser Übersicht die Innenstadt mit ihren historisch gewachsenen Straßen und Gebäuden erfassen.

2005 wurde im Stadtzentrum dieses Modell im Format 1,80 m mal 1,20 m aufgestellt, das der Bildhauer und Objektdesigner Egbert Broerken aus Soest gestaltete.

Die bronzene Stadtskulptur lässt durch die ungewöhnliche Perspektive die baulichen Strukturen einfach erfassen und für den Betrachter leicht nachvollziehbar werden.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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