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Lübeck: Von den Gängen bis zu den Wallanlagen

  • Das Holstentor, Wahrzeichen von Lübeck, gesehen von der Straße Untertrave, schmückte einst den 50-DM-Schein und ist heutzutage auf einer Zwei-Euro-Münze abgebildet.
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Die Lübecker Altstadt besitzt hinter den Häusern der Straßenzüge ein großes Gebiet von Höfen und Gängen (schmalen Gassen), das sich über weite Bereiche erstreckt. Die kleinen Höfe und Gänge entstanden im Spätmittelalter aus Platzmangel und stellen heute ein einmaliges städtebauliches und zugleich geschichtliches Denkmal dar. Auch in den Wintermonaten ist es interessant, die Altstadtstraßen zu Fuß zu erschließen. Ein paar aktuelle Aufnahmen sollen einen kleinen Einblick in die winterliche Atmosphäre der Hansestadt verschaffen.

  • Das Holstentor, Wahrzeichen von Lübeck, gesehen von der Straße Untertrave, schmückte einst den 50-DM-Schein und ist heutzutage auf einer Zwei-Euro-Münze abgebildet.
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  • In der Schlumacherstraße 19, Zugang zu Dornes Hof
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  • In der Schlumacherstraße 31, ein Blick in Zobels Gang
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  • In der Schlumacherstraße 35, Durchgang zu Haudels Gang Nr. 35
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  • Haudels Gang Nr. 35 in der Schlumacherstraße
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  • Wallstraße/Mühlendamm: Am Mühlendamm befanden sich im Mittelalter die städtischen Mühlen.
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  • Die Alte Mühle, ehemals eine Kornmühle, am Abfluss des Mühlenteichs, im Hintergrund der Dom
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  • Die Wipperbrücke leitet die Wallstraße über die Stadttrave, im Hintergrund der Dom
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  • Der Dom auf der Altstadtinsel, im Vordergrund die Stadttrave (gesehen von der Wallstraße)
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  • Die Fußgängerbrücke "Dankwartsbrücke" führt über die Stadttrave zur Altstadtinsel (rechts).
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  • Die Wallanlagen in der Nähe des Holstentores: Der mittelalterliche Stadtkern ist von einer Reihe von Grünanlagen umgeben.
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  • Durch die Wallanlagen vor den Toren der Altstadt führt der Uferweg zum Stadtgraben.
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  • Der Uferweg am Stadtgraben: Schon vom Klughafen aus begleitet den Kanal ein Uferweg, vorbei an der Büssauer Schleuse bis über die Stadtgrenzen von Lübeck.
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