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Erinnerung an den Lübecker Lyriker Emanuel Geibel

  • Kunst im öffentlichen Lübecker Raum: Das Emanuel-Geibel-Bronzedenkmal neben dem Heiligen-Geist-Hospital. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

An der Einmündung der Königstraße auf den Koberg steht auf dem kleinen Platz neben dem Heiligen-Geist-Hospital das Denkmal, das an den erfolgreichen Lyriker Franz Emanuel August Geibel (1815 – 1884) erinnert.

Die Lübecker schätzten ihren Stadtdichter Emanuel Geibel so sehr, dass sie bereits 1889 die Bronzestatue aufstellen ließen. Der Karlsruher Bildhauer Hermann Volz gestaltete die Plastik, die den Dichter auf einem Felsblock sitzend, die linke Hand erhoben und in der rechten Hand ein Buch haltend zeigt.

Seine poetischen Gedichte, die Liebes-, Natur- sowie Wanderthemen behandeln, wurden vielfach vertont. Zu Geibels bekanntesten Liedtexten gehören „Der Mai ist gekommen“, „Wer recht in Freunden wandern will" oder auch das Frühlingsgedicht „Und dräut der Winter noch so sehr".

Januar 2015, Helmut Kuzina

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