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Die Lübecker "MuK"

  • Vom Wenditzufer in der Altstadt führt eine Fußgängerbrücke über die Stadttrave zur Musik- und Kongresshalle.
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Im Kontrast zu den historischen Backsteinbauten der Altstadt steht der moderne Gebäudekomplex der Musik- und Kongresshalle an der Willy-Brandt-Allee, der 1994 eröffnet wurde. Die Lübecker nennen den langgestreckten Bau am Traveufer, der Philharmonie, Stadthalle, Kongresszentrum und Ausstellungshalle unter einem Dach kombiniert, kurz „MuK“.

Auf dem Programm der Musik- und Kongresshalle stehen alljährlich Konzerte, Shows, Musicals, Theater- und Comedyveranstaltungen, Kongresse, Seminare und Tagungen. Die MuK ist Spielstätte des Philharmonischen Orchesters der Hansestadt Lübeck, des NDR-Sinfonieorchesters sowie des Schleswig-Holstein-Festivals.

Markantes äußeres Kennzeichen der MuK ist eine Figurengruppe unter dem Titel „Die Fremden“. Thomas Schütte gestaltete diese Skulpturengruppe als ein Symbol für diejenigen, die durch Flucht vor Kriegen, Tod, Verfolgung und Hunger ihre Heimat verlassen und in einem anderen Lebensraum eine neue Existenz beginnen müssen.

  • Vom Wenditzufer in der Altstadt führt eine Fußgängerbrücke über die Stadttrave zur Musik- und Kongresshalle.
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  • Die Musik- und Kongresshalle – auch sie gibt der Stadt Lübeck ein unverwechselbares Gesicht.
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  • Die "MUK-Brücke" nennen Lübecker diese Travebrücke zum Gebäudekomplex der Musik- und Kongresshalle von 1994.
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  • Figurengruppe „Die Fremden“ von Thomas Schütte
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  • Westseite der Musik- und Kongresshalle an der Willy-Brandt-Allee
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  • Musik- und Kongresshalle, Blick zur Altstadtinsel mit den Doppeltürmen von St. Marien
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  • Die MuK bietet bis zu 2.000 Plätze in den Kongressräumen, bis zu 1.900 im Konzertsaal, bis zu 3.500 im Foyer (Foto).
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  • Der Blick von der Musik- und Kongresshalle über die Stadttrave zur Altstadtinsel mit den beiden Türmen von St. Marien und dem von St. Petri
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