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Ausgrabungen im Lübecker Gründungsviertel noch bis Ende Februar 2014

  • Die archäologische Untersuchungsfläche befindet sich unterhalb der Marienkirche.
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Bislang schreiten die Ausgrabungen im Lübecker Gründungsviertel gut voran, doch die Denkmalpflege der Hansestadt hat bereits darauf hingewiesen, dass die Grabungsarbeiten im Zelt Ende Februar 2014 abgeschlossen werden und das Zelt danach abgebaut wird.

Die archäologischen Untersuchungen sollen danach auf dem Grabungsareal fortgesetzt werden, doch noch ist nicht abzusehen, ob und und welchem Umfang die öffentlichen Führungen wieder aufgenommen werden.

Bei den Grabungsarbeiten konnten viele Erkenntnisse zur hoch- und spätmittelalterlichen Besiedlungsstruktur der Hansestadt gewonnen werden. Auf den Grundstücken an der Fischstraße wurden hölzerne Quergebäude und mehrere Kloaken und Abfallgruben entdeckt.

  • Die archäologische Untersuchungsfläche befindet sich unterhalb der Marienkirche.
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  • Die Grabungsarbeiten an der Fischstraße sollen Ende Februar 2014 abgeschlossen werden.
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  • Noch steht das Zelt über dem letzten Grabungsabschnitt an der Fischstraße.
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  • Im Grabungszelt: Die vielen Gebäudereste ermöglichen einen Einblick in Hausformen und Besiedlungsstrukturen vom Hoch- bis zum Spätmittelalter.
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  • Über Jahrhunderte gelangte in die bis zu sechs Meter tiefen Kloaken oder Abfallschächte alles aus den Haushalten, was verbraucht oder überflüssig war.
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  • Aus den Abfallschächten, die aus Findlingen, Backsteinen oder Holz gebaut worden waren, konnten zahlreiche Funde geborgen werden.
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  • Im Verlauf der archäologischen Untersuchungen wurden die Funde aus den Kloaken bzw. Abfallschächten gerettet und dokumentiert.
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  • Bildmitte: gemauerte Kloaken; rechts: Kloaken aus Holz, Holzkeller; links: Hausfundamente und Kloaken
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