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Lübeck im März 2014: An der Untertrave entlang

  • Die Häuserzeile an der Untertrave wird durch die Doppelturmanlage von St. Marien überragt.
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Der breite Promenadenweg führt am linken Ufer der Untertrave vom Holstentor bis zur Wallhalbinsel und bietet einen prima Ausblick auf die Altstadtinsel, auf die seit Jahrhunderten kaum veränderte Silhouette der Hansestadt.

Ab der Holstenbrücke ist die Trave im innerstädtischen Bereich schrittweise zum Hafen ausgebaut worden, dessen Fahrwasser immer wieder ausgebaggert werden muss.

Bis zur Wallhalbinsel, deren Gelände nach der Verlagerung des Hafenbetriebs durch Industrie- und Gewerbebetriebe, durch Hotels und die „Mediadocks“ genutzt wird, sind die Ufer durch Kaimauern eingefasst.

  • Die Häuserzeile an der Untertrave wird durch die Doppelturmanlage von St. Marien überragt.
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  • Die Doppelturmanlage von St. Marien zeigt eine deutliche Geschosseinteilung mit typischen Zierelementen.
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  • Wegen des morastigen Untergrundes neigt das Holstentor (im Bildhintergrund) deutlich in Richtung Westen.
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  • Mehrere Anleger bilden an der Trave die Ausgangspunkte zu Hafenrundfahrten (im Hintergrund die Doppelturmanlage von St. Marien und der Aussichtsturm von St. Petri).
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  • Traveabwärts starten zahlreiche Schiffe und umrunden die Altstadtinsel.
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  • Holstenhafen heißt der Traveabschnitt mit den Liegeplätzen historischer Segler (Bildhintergrund).
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  • Zu den früheren Warenspeichern an der Untertrave gehört der aktuelle "Marzipanspeicher" (Bildmitte).
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  • Viele der ehemaligen Speicherhäuser an der Untertrave wurden zu Wohnhäusern umgebaut.
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  • Der Promenadenweg führt weiter zur Drehbrücke, über die die Willy-Brand-Allee zur Altstadtinsel führt.
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  • Es ist offensichtlich, warum einige der Alleebäume am Ufer der Untertrave gefällt werden mussten.
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  • Das Peter-Rehder-Haus (links) an der Drehbrücke ist das maritime Kontor des Museumshafens an der Untertrave.
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  • Zum Museumshafen gehört als technisches Kulturdenkmal der Eimerkettenbagger "Wels" (links) von 1936.
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  • Für "Eisenbahn und Fußgänger" (dient heute auch den Autofahrern) entstand 1873 die Drehbrücke als Verbindung zur Altstadtinsel.
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  • Aus ehemaligen Lagerhäusern entstanden auf der Wallhalbinsel 2000/2001 die "Media-Docks), die Gebäude eines Medienzentrums.
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  • Von der Außenterrasse der Media-Docks bietet sich die Aussicht auf die Untertrave.
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  • Yachten auf der Untertrave vor Schuppen 6
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  • Bootsanleger an der Untertrave, im Hintergrund der Turm von St. Jakobi
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  • Die Krananlagen markieren das Gelände, auf dem derzeit die Bauarbeiten für das Europäische Hansemuseum stattfinden (Fertigstellung voraussichtlich 2015).
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