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Der Lübecker „Marzipanspeicher“ an der Stadttrave

  • In den alten Speichern wurden früher die teuren Mandeln gelagert. Heute bietet der historischer Speicher (Foto), An der Untertrave 98, einen Blick in die Welt des Marzipans.
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Marzipan wird mit Lübeck ebenso in Verbindung gebracht wie das Holstentor, und so ist es kaum erstaunlich, dass besonders auch das historische Stadttor bevorzugt aus der weißen Masse aus Mandeln, Zucker und Rosenwasser nachgebildet wird.

Wo die süße Leckerei erfunden wurde, ist nicht sicher zu sagen. Allerhand Geschichten kursieren darüber, die schönste ist die von der Hungersnot in der Stadt, als nichts außer den genannten Zutaten vorhanden war und ein findiger Bäcker daraus Brote für die hungernde Bevölkerung formte.

Fest steht aber, in Lübeck wurde bei der Marzipanherstellung eine außergewöhnliche Kreativität entwickelt. Der fotografische Rundgang durch den Marzipanspeicher an der Stadttrave vermittelt einen Einblick in die Verkaufsräume (Erdgeschoss), in das Marzipan-Café (1. Stock) und das Marzipan-Museum (2. Stock); ungestört lassen sich die süßen Spezialitäten in den diversen Räumlichkeiten nur zu Zeiten ablichten, wenn nicht gerade viele hundert Touristen das Marzipanland an der Stadttrave aufsuchen.

  • In den alten Speichern wurden früher die teuren Mandeln gelagert. Heute bietet der historischer Speicher (Foto), An der Untertrave 98, einen Blick in die Welt des Marzipans.
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  • Im Marzipanmuseum: Hinweise auf die Kreuzritter, die Mandeln und Rosenwasser aus dem Orient mitbrachten.
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  • Woraus Marzipan besteht und wie Marzipan hergestellt wird, ist im Museum (2. Obergeschoss) des Marzipanspeichers zu entdecken.
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  • Im Marzipanmuseum: Alte Marzipanformen einer Lübecker Bäckerdynastie
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  • Im Marzipanmuseum dreht sich alles nur ums Marzipan: Lübecker Marzipankreation im Guinnessbuch 2003 verewigt
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  • Im Marzipanmuseum: Blick in eine frühere Marzipanbäckerei
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  • Das Marzipan-Café im ersten Obergeschoss des Marzipanspeichers
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  • Im Erdgeschoss des Marzipanspeichers werden die Lübecker Spezialitäten zum Kauf angeboten.
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  • Mandeln wurden seinerzeit von Lübeck ins preußische Königsberg verschifft, wo sich eine eigenen Marzipankultur entwickelte. „Königsberger Marzipan“ gibt es heutzutage auch im Lübecker Marzipanspeicher.
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  • Bedauerlicherweise geht bei der Marzipanverarbeitung auch immer wieder etwas zu Bruch. Erfreulicherweise wird dieses Marzipan zu stark reduzierten Preisen angeboten.
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  • Im Verkaufsbereich des Speichers: Marzipan wird mit Lübeck ebenso in Verbindung gebracht wie das Holstentor.
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