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Im Lübecker Altstadtquartier: Rund um den Koberg

  • In St. Jakobi erinnert ein Rettungsboot an das 1957 untergegangene Segelschulschiff "Pamir". Foto: Helmut Kuzina
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In der Nähe des Lübecker Burgtores blieb ein großer Bereich unbebaut, der Platz auf dem Koberg.

Das Areal, das derzeit gerade zur weihnachtlichen Festmeile gehört, wird an zwei Seiten von Gebäuden mit klassizistischen Fassaden eingerahmt, hier befinden sich auch das Heiligen-Geist-Hospital und die „Pastorenhäuser“ von St. Jakobi, das Haus der Schiffergesellschaft mit seinem „Gotteskeller“, und etwas versteckt steht das Emanuel-Geibel-Denkmal.

Zum Koberg, dem zweitgrößten Platz der Altstadtinsel, führen sechs Straßen.

Dezember 2016, Helmut Kuzina

  • In St. Jakobi erinnert ein Rettungsboot an das 1957 untergegangene Segelschulschiff "Pamir". Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch seinen auffällig gestalteten Eingangsbereich fällt das Haus der "Schiffergesellschaft" (links) sofort auf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Städtebaulicher Blickfang ist der Platz auf dem Koberg, der als Festmeile genutzt wird. Foto: Helmut Kuzina
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  • Schon im 13. Jahrhundert fanden Alte und Kranke im Heiligen-Geist-Hospital eine Unterkunft. Foto: Helmut Kuzina
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  • In früheren Zeiten wurde der Platz auf dem Koberg auch als Marktplatz genutzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Große Burgtorstraße ist eine der sechs Zufahrten zum Platz auf dem Koberg. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ausblick vom Burgtor: An der Untertrave hat die "Lisa von Lübeck", ein Nachbau eines Kraweels aus dem 15. Jahrhundert, einen Liegeplatz. Foto: Helmut Kuzina
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