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Die Kasbah von Agadir

Meine Freunde holen mich mit ihrem Auto wieder vom Hotel ab und dieses Mal geht die Fahrt zur Kasbah, die auf einem 236 m hohen Berg liegt. Auf dem sieht man die Schriftzeichen „auf Gott, König, Vaterland“. Diese Schriftzeichen bestehen aus hunderten von Lichtern die in der Dunkelheit diese Worte weit über das Land und Meer tragen.

Oben angekommen, fasziniert mich der weite Ausblick über die Bucht von Agadir. Hier auf dem Plateau befinden sich einige Souvenirstände, auch auf Kamelen kann man reiten. Ich verzichte aufs Reiten. Die Prinzessin auch. Dafür lass ich ein paar Bilder mit Kamel machen. Natürlich ist das nicht kostenlos. Hier wird für das fotografieren ein angemessenes Bakschisch erwartet, Was angemessen ist überlasse ich meinen marokkanischen Freunden, die für mich das Bakschisch zahlen.

Hier auf dem Berg stand das alte Agadir. 1960 war es, ich kann mich noch genau daran erinnern, da gab es ein Erdbeben mit Epizentrum direkt unter dem Berg. Es dauerte nur 15 Sekunden und es gab Agadir nicht mehr und 15.000 Menschen verloren dabei ihr Leben. Unten in der jetzigen Stadt stand ein neues Kino, welches heute noch steht, als die Leute aus dem Kino wieder heraus kamen war alles zusammengefallen, erzählte mir einer meiner Freunde.

In Gedanken sehe ich sie vor mir, diese kleinen und engen Gassen welche durch die gewaltigen Mauern und Türme der Kasbah gesichert waren. Ich sehe vor mir die vielen Menschen, die einst hier lebten. Bis zu tausend sollen es gewesen sein, die innerhalb der Mauern wohnten. Der ganze Berg war besiedelt bis hinunter ans Meer. Dort, etwas oberhalb der Bucht, steht noch eine kleine Moschee, welche das Erdbeben überstanden hat.

Über das Erdbeben später mehr. Jetzt genießen wir die heutige Atmosphäre.

Hier der Link zum Artikel über das Erdbeben: http://www.myheimat.de/linz-am-rhein/natur/das-gro...

  • dieses Mal geht die Fahrt zur Kasbah, die auf einem 236 m hohen Berg liegt. Auf dem sieht man die Schriftzeichen „auf Gott, König, Vaterland“. Diese Schriftzeichen bestehen aus hunderten von Lichtern die in der Dunkelheit diese Worte weit über das Land und Meer tragen.
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  • Oben angekommen, fasziniert mich der weite Ausblick über die Bucht von Agadir.
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  • auch auf Kamelen kann man reiten.
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  • Dafür lass ich ein paar Bilder mit Kamel machen. Natürlich ist das nicht kostenlos. Hier wird für das fotografieren ein angemessenes Bakschisch erwartet, Was angemessen ist überlasse ich meinen marokkanischen Freunde, die für mich das Bakschisch zahlen.
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  • auch auf Kamelen kann man reiten.
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  • Hier auf dem Berg stand das alte Agadir.
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  • In Gedanken sehe ich sie vor mir, diese kleinen und engen Gassen welche durch die gewaltigen Mauern und Türme der Kasbah gesichert waren.
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  • Ich sehe vor mir die vielen Menschen, die einst hier lebten.
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  • Bis zu tausend sollen es gewesen sein, die innerhalb der Mauern wohnten.
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  • Der ganze Berg war besiedelt bis hinunter ans Meer. Dort, etwas oberhalb der Bucht, steht noch eine kleine Moschee, welche das Erdbeben überstanden hat.
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  • Der ganze Berg war besiedelt bis hinunter ans Meer. Dort, etwas oberhalb der Bucht, steht noch eine kleine Moschee, welche das Erdbeben überstanden hat.
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  • Jetzt genießen wir die heutige Atmosphäre.
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1 Kommentar

Interessanter Bericht und schöne Fotos sind dir da gelungen, Danke!

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