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Fernöstlicher Start in das neue Jahr. Im Japanischen Garten in Leverkusen.

Parkanlagen werden meist nur bei schönem Wetter und vor allem zur Blütezeit besucht. Dabei haben sie auch im Winter, bei Schnee und ohne Blumen ihren Reiz, zum Beispiel bei einem Neujahrsspaziergang im Japanischen Garten in Leverkusen. Nicht nur, um nach dem Pulverdampf der Silvesternaht einmal wieder frische Luft zu tanken, sondern auch um der Kamera ein paar Schmankerl zu bieten.

Der Japanische Garten dort bietet auf einer Fläche von 15 000 qm Kostbarkeiten, wie Pflanzen und Skulpturen aus vielen Teilen Ostasiens in einer reizvollen Kombination chinesischer und japanischer Gartenanlagen. Brücken und Torbögen nach japanischen Vorbildern sowie ein Gartenhaus im Stil eines chinesischen Tempels runden das Gesamtbild ab und versetzen den Betrachter in eine ferne Welt, auch wenn es einen dabei in dieser Jahreszeit ein wenig frösteln mag.

Wer es lieber etwas wärmer und farbenfroher mag, der folge dem nachstehenden Link in die frühsommerliche Parkansicht.

http://www.myheimat.de/marburg/natur/fernoestliche...

Ein Kurztrip nach Leverkusen lohnt sich daher zu jeder Jahreszeit und vor allem nicht nur für Fußballfreunde!

  • Huch, ein einsamer Frühaufsteher in der Wintersonne
  • hochgeladen von Karl-Heinz Töpfer
  • Bild 14 / 28
  • "Ein fröhliches neues Jahr - man sieht sich!"
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12 Kommentare

Dann ist das ein ideales Rückzugsgebiet, um in aller Ruhe die eingesammelten Kamelle zu lutschen:-))

Carlos, da haben die deutschen Landschaftsgärtner chinesische und japanische Elemente vermischt. In Japan sind die Parks entweder shintoistisch (mit Schrein) oder buddhistisch (mit Tempel).

Wenn man in die Historie der Gartenanlage betrachtet, so war die Kombination unterschiedlicher Stile seinerzeit bewusst so konzipiert.

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