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Leipzig 1975 und heute

"Mein Leipzig lob' ich mir! Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute."
Das lässt Goethe seinen Faust Anno 1808 sagen. Aus seiner Studentenzeit (1765-68) kannte Goethe die Buch- und Messestadt.
1975 war ich als Student auch einmal in Leipzig, als man das erste mal mit dem Auto in die DDR fahren durfte. Mit meiner Ente konnte ich zwar nicht mit den Trabis mithalten, aber ich bin damit sehr aufgefallen. Besonders meine großen Entenaufkleber, die merkwürdigerweise letztlich von Leipzig bis Dresden alle verschwunden waren.
Damals habe ich ein paar Dias von der Stadt gemacht. Heute wollte ich mir ansehen, wie sich Leipzig verändert hat. Für zwei Tage hatte ich mit meiner Tochter ein kleines Programm aufgestellt.
Erster Tag Anreise, Innenstadt, Hotel, Völkerschlachtdenkmal und Auerbachs Keller.
Zweiter Tag kurz in die Universitätsklinik und dann ganz viel Zoo.
Rückfahrt am Abend. Nach drei Stunden war ich wieder zu Hause
Hier einige Bilder von 1975 und vom ersten Tag.

  • Das alte Rathaus heute - ein typisches Renaissancebauwerk aus dem 16. Jahrhundert
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  • Bild von 1975 - Der Turm wurde asymmetrisch im Goldenen Schnitt gesetzt
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  • Jetzt wurden gerade Sitzgelegenheiten für das Weinfest aufgebaut
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  • Ohne Werbung gefiel mir der Turm damals besser.
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  • Im Durchgang zur Naschmarktseite der „Badende Knabe“ 1975
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  • Heute scheint sich die Wäsche gelohnt zu haben.
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  • Goethe´s Denkmal auf dem Naschmmarkt vor der alten Börse
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  • Weiter Richtung Thomaskirchhof mit einem "goldenen" Bankgebäude
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  • Spätgotik aus dem späten 15. Jahrhundert. (1975 falsch belichtet)
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  • Die Wirkungsstätte von Johann Sebastian Bach
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  • Typisch Gotische Fenster und der Flügelaltar
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  • Nicht weit davon entfernt ist die Nikolaikirche
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  • 1989 gingen von hier die  Montagsdemonstrationen aus.
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  • Ursprünglich im 12. Jahrh. im romanischen Stil erbaut, wurde sie als größte Kirche Leipzigs im 16. Jahrh. zu einer spätgotischen Hallenkirche umgebaut.
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  • Prächtige Säulenkapitelle (Palmsäulen) halten das Kirchenschiff.
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  • Das Deckengemälde in der Eingangshalle.
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  • Das war einst die größte Orgel in Sachsen.
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  • Hier gibt es viele kleine Läden zum stöbern.
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  • Viele Radfahrer - hinter der Baustelle das Romanus Haus in der Katharinenstraße.
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  • Hier mein Bild von 1975. Früher bin ich hier früh morgens immer mit dem Interzonenzug angekommen, um dann nach Gera umzusteigen.
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  • 1975 blickte man auch auf diese Schrifttafeln.
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  • Vom Bahnhof geht mein Weg weiter zur Universität mit ihrem großen Turm (155,4 m, gehört jetzt einer US-Bank), der an ein aufgeschlagenes Buch erinnern soll.
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  • Die Universität Leipzig – Alma Mater Lipsiensis ist im Jahre 1409 gegründet worden.
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  • Das "Neue Rathaus" wurde 1903 fertig gestellt.
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  • Hier das Bild von 1975, der Turm ist 114,7 m hoch. 250 Stufen sind bis zum oberen Turmgang.
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  • Ring Cafe am Roßplatz im stalinistischen Zuckerbäckerstil
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  • Altstadt, hinter der Nikolaikirche sieht man links den Zoo
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  • Der Bahnhof und das Hochhaus Wintergartenstraße 109 m
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  • Fernsehturm Leipzig-Holzhausen 132 m hoch
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  • Im Jahre 1813 fand die Völkerschlacht bei Leipzig im Zuge der sogenannten Befreiungskriege gegen Napoleon statt.
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  • Das Völkerschlachtdenkmal ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt.
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  • 91 Meter hoch wurde es 1898 fertig gestellt und 1913 von KW II. eingeweiht.
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  • Hier eine schematische Darstellung am Eingang
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  • In der Ruhmeshalle - 1813 verloren innerhalb von 3 Kriegstagen 120.000 Menschen ihr Leben.
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  • Mir Sachsen sind helle, heflich un gemiedlich sacht Marktfrau Marlene bei ihrer Stadtführung.
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  • Auch ohne Reservierung haben wir einen Platz zugewiesen bekommen.
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  • Das Tagesgericht - Schmortopf - (Wildschwein mit Rotkohl und Klessen) - kann ich nur empfehlen.
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10 Kommentare

Wir haben sehr viel geschäftlich in der Nähe von Leipzig zu tun. Freunde haben uns Leipzig gezeigt. Du hast es hier super vorgestellt.

Karl-Heinz, das ist ein ganz großartiger Beitrag!
Jede Ecke habe ich wiedererkannt, denn ich war ja Jahrzehnte lang ab
1960 ganz oft in Leipzig.

Das freut mich Romi.🥰

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