Botanischer Garten der Universität Leipzig
Frühling im Revier
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Es blüht, summt und es klicken die Auslöser von Kameras und die der Mobiltelefone. Viele Besucher nutzen die sonnigen Tage um im Botanischen Garten vorbei zu schauen. Einige Fotografien von einem Rundgang durch die Beete.
Prof. (em.) Dr. Gerd K. Müller war langjähriger Direktor des Botanischen Gartens der Universität Leipzig.
Er unterhielt umfangreiche wissenschaftliche Kontakte nach Südamerika und unternahm mehrere Forschungs- und Sammelreisen durch die Andenländer Peru, Kolumbien und Ecuador. Der Mitautor und -bearbeiter mehrerer botanischer Standardwerke lag ihm allem die heimischen Flora und den Nutz- und Zierpflanzen der Erde am Herzen. "Geheimnisse der Planzenwelt" z.B.
Vom Bayrischen Bahnhof Leipzig sind es ca 10 Minuten zum Botanischen.
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- Zaubernuss, ca. 100 Jahre alt
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- Zaubernussblüten
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- neue Außenanlage rechts neben dem Haupteingang entsteht
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- Ceylon-Zimtbaum, das Lorbeergewächs kommt ursprünglich in Sri Lanka.
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- Aurakarien wuchsen auf dem Urkontinent Gondwana. Diese Relikt war ursprünglich auf der südlichen Halblugel heimisch, Chilie, südliches Brasilien, Argentinien, Australien und auch Neuguinea
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- vier Hochbeet des nahegelegenen Kindergarten in fleißiger Zusammenarbeit mit den Uni
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- Judasbaum mit Krokussen
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- Gedenkstein für Prof. Dr. Gerd K. Müller, Dirktor des Botanischen Gartens der Leipziger Universität von 1968- 1994
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- Blutbuche, ca. 150 Jahre alt
Die "Mutterblutbuche" stammt aus dem Thüringischen Schwarzbach-Sondershausen und ist seit dem 15.Jd auch als Purpurbuche bekannt. Das ist eine Mutation der Rotbuche.
Jetzt ein beliebter Parkbaum. - hochgeladen von Yvonne Rollert
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- zart duftende Blüte der Waldrebe
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