myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Meghan Markle: Ihr Bruder will das Baby kennenlernen

Es ist bekannt, dass die Familie von Meghan Markle ihr immer wieder das Leben als Herzogin schwer machen. Nun äußerte sich aber ihr Halbbruder und sehr tränenreich, dass er ihr Baby sehr gerne kennenlernen wollen würde.

Für die schwangere Meghan Markle ist es bald soweit, sie und Prinz Harry bekommen ihr erstes Baby. Doch ihre Familie und ihr Bruder machten in der Vergangenheit immer wieder negative Schlagzeilen und trübten damit das Glück des jungen Paares. Dabei hätten sich Thomas Markle Jr. und Samantha Grant, die Halbgeschwister, sowie die Herzogin selbst in ihrer Kindheit sehr nahe gestanden. Was sich geändert hat, dass die drei seit 2011 nicht mehr persönlich miteinander reden würden, weiß niemand.

Er will das Kind kennenlernen

Nun äußerte sich der Halbbruder von Meghan Markle, Thomas, öffentlich und erklärte, dass er seine zukünftige Nichte oder zukünftigen Neffen gerne kennenlernen würde, denn jedes Kind, das in in eine Familie hineingeboren würde, wäre eine große Sache. Er glaube auch, es würde die Familie wieder zueinander finden lassen. Es sind überraschend liebe Worte des 53 Jährigen, nachdem er letztens erzählte, dass sich die Herzogin schon vor Jahren von der Familie abgewandt hätte.

Weitere Beiträge zu den Themen

Thomas MarklePrinz HarryMeghan MarkleBabyBoulevardeskesStreit

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite