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Wohnungsnot bei Studenten

Wie ich der aktuellen Ausgabe der neuen Presse entnehmen durfte, herrscht bei den Studenten eine große Wohnungsnot. Über 1600 von Ihnen suchen bzw. warten auf einen Platz im Studentenwohnheim, bei Wohnungsbesichtigungen sind über 20 Interessenten zugegegen, etc..

Werte Studenten !

Meine Studienzeit liegt zwar schon einiges zurück, und in Hannover habe ich auch nicht studiert, sondern in Kiel, aber auch dort und auch schon zu meiner Zeit war dieses Problem vorhanden.

Hier mein Rat: als Student wohnt man sich im laufe des Studiums an die Uni heran, also sucht man sich erst eine Bleibe, welche weiter weg ist und sucht dann von dort, bis man etwas passendes in der Nähe der Uni oder im Szeneviertel gefunden hat. Also, sucht erst einmal etwas im Aussenbezirk oder in den umliegenden Städten !

Der Vorteil liegt auch ganz klar in den deutlich niedrigeren Mietpreisen.

Zum Beispiel Lehrte

: mit dem Auto bin ich in 15 Minuten am Maschsee, mit dem Zug ( Regionalexpress ) in der selben Zeit am Hauptbahnhof Hannover.
Ergänzend fährt eine S-Bahn, zu den Stoßzeiten sogar sehr, sehr häufig getaktet.
Die Stadt selbst hat auch einiges zu bieten, mann kann dort aber genau so gut chillen, die Natur genießen etc.
Und von dort läßt sich ja noch immer in Ruhe weiter suchen, wenn es einem dann doch nicht so gefällt.

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4 Kommentare

> "Wüßte nicht was Lehrte sonst noch zu bieten hat?"

...bald hohe Mieten, wenn die Scharen einfliegen ;)

Es gibt in Deutschland genügend Universitätsstädte wo ausreichend Wohnraum zur Verfügung steht. Aber da ist halt zu wenig Aktion und man ist gezwungen den eigentlichen Zweck eines Studiums durchzuführen.
Unsere uUniversitäten sind häufig zu Bewahranstalten vekommen , weil unsere Studenten und -innen vorrangig sich vergnügen wollen. Mit der Folge der verspäteten und häufig unzureichenden Abschlüsse. Vielen ist nicht geläufig, daß ein Student den Bürger duchschnittlich 5000€ pro Semester kostet. Auf diese Weise werden pro Jahr ca. 1 Mrd.€ sinnlos verbraten.
Für meine Person: Ich habe an der FU-Berlin studiert , täglich 2 Stunden für Hin-und Rückfahrt gebraucht. (Kreuzberg /Dahlem U-Bahn und Bus). Übrigens gefeiert haben wir nächtelang auch , aber deswegen wurde nie das Studium vernachlässigt, da wir nebenbei auch gearbeitet haben . Nachdienste. => 36 h auf den Beinen und alle haben pünktlich ihr Staatsexamen abgelegt.25 Einzel-prüfungen a 1 Stund oder mehr. Noch eine Frage?

> "Vielen ist nicht geläufig, daß ein Student den Bürger duchschnittlich 5000€ pro Semester kostet. Auf diese Weise werden pro Jahr ca. 1 Mrd.€ sinnlos verbraten."

Und kostet allein der sozialistische Krippenwahn mehrere Milliarden im Jahr - da sollte uns sowas wie Bildung die eine Milliarde wert sein - selbst wenn da ein paar Luschen drunter sind ;)

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