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Nach 57 Jahren: Region Hannover gibt zentralen Standort der Berufsbildenden Schule in Lehrte auf

Abiturienten feiern ihren Abschlussmit Umzug .

Die Pforten der Berufsbildenden Schule an der Spreewaldstraße in Lehrte schließen sich in 07/2011 für immer.

V o r dem Gebäude der Berufsbildenden Schule in Lehrte trafen sich so gegen 10 Uhr einige Schülerinnen und Schüler des letzten Abiturienten-Jahrgangs (Wirtschaft/Technik) um in der Spreewaldstraße in Lehrte ihren eigenen Abschied von der Schulzeit zu feiern und anderseits von der Schule Abschied zu nehmen.

Bei schönstem Sommerwetter zogen die Absolventen dann gegen Mittag mit Musik und Trillerpfeifen durch die Lehrter Innenstadt.
So ganz "sang- und klanglos wollten wir uns dann doch nicht von Lehrte verabschieden", so Linda Hoffmann, die stellv. Schülersprecherin der BBS Burgdorf/Lehrte.

Vorübergehende Passanten und Schüler wurden mit roten Herzchen bemalt und es war schön anzusehen, wie sich die Passanten mit ihnen freuten und den Abiturienten alle guten Wünsche mit auf den Weg gaben.

  • Vier auf einen Streich--Abitur in Elektrotechnik in der Tasche-----Kübra, Linda Svenja, Jaqueline und Kristin
  • hochgeladen von Helga Laube-Hoffmann
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1 Kommentar

Wer die Geschichte der letzten Jahre um die BBS in Lehrte liest , weiß , das die Region falsch gespielt hat.
dazu ein Auszug eines Artikels aus dem Altkreis vom März.2009:

Sternstunde im Lehrter Rat
Für den unbefangenen Beobachter war es eine Freude festzustellen , daß unser Rat seine langjährige Lethargie wenigstens für eine Sitzung abgelegt hat.
Wir , die ungewöhnlich zahlreichen Zuhörer , haben eine echt turbulente Ratssitzung miterleben dürfen.

Die lichtvollen Ausführungen des Herrn Jordan von der Region zur Verlegung der BBS nach Burgdorf ließen die Gemüter schon aufwallen und ein führendes Verwaltungsmitglied machte einen beachtlichen Rückzieher , vergleichbar mit einem Salto mortale mit ganzer Schraube aus dem Stand.
Folgende Fragen drängten sich mir auf:
1. Wie kommt es , daß die Renovierungskosten blitzartig von 5,5 auf 7,7 Mio. € angestiegen sind?
2. Wieso hat die Region über Jahre hinweg das Gebäude regelrecht vergammeln lassen?
3. Wenn das Gebäude an der Spreewaldstr. in solch desolaten Zustand ist , wie der Regionsvertreter behauptet, warum soll es noch bis 2011 beschult werden?
4. Wer trägt bei dieser Gefährdung der Schüler die Verantwortung?
Die nebulösen Auskünfte und Berechnungen des Regionsvertreters lassen den Zuhörer ahnen , warum die Region faktisch insolvent ist.

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