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Aktionstag zum Internationaler Frauentag in Lehrte 2014

Veranstalter: DGB Lehrte und Ver.di.
2 Veranstaltungen richtet der DGB Lehrte -mit Unterstützung von Männern- zum Weltfrauentag in Lehrte aus um auf die Rechte von Frauen und Mädchen aufmerksam zu machen.

Es ist wichtig, auf die Situation von Frauen aufmerksam zu machen. In einigen arabischen Ländern dürfen Frauen nicht wählen gehen. Das bedeutet, dass sie keine Chance bekommen, mitzubestimmen. Seit sich zum ersten Mal Frauen vor über 100 Jahren zum Weltfrauentag getroffen haben, hat sich auch in Deutschland viel verändert. Frauen dürfen zum Beispiel wählen gehen oder selbst als Politikerinnen arbeiten. Sie dürfen also in der Politik mitbestimmen. Frauen arbeiten und verdienen ihr eigenes Geld. Trotzdem gibt es immer noch Unterschiede. In Deutschland gibt es zum Beispiel sehr wenige Frauen, die Chefin einer Firma werden. Außerdem bekommen Frauen in einigen Berufen weniger Geld als Männer.

Auch jetzt noch gibt es am 8. März überall auf der Welt Aktionen, denn:

Frauen müssen die gleichen Rechte haben wie Männer!

Helga Laube-Hoffmann

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1 Kommentar

> "Frauen müssen die gleichen Rechte haben wie Männer!"

In Deutschland ist m.W. da alles rechtlich ok.

> "Trotzdem gibt es immer noch Unterschiede. In Deutschland gibt es zum Beispiel sehr wenige Frauen, die Chefin einer Firma werden."

Das ist aber die Entscheidung der Frauen. Es gibt da keine Benachteiligung mehr.

> "Außerdem bekommen Frauen in einigen Berufen weniger Geld als Männer."

M.W. gibt es nirgends mehr als 2% Unterschied. Der ist aber auch der Realität geschuldet. Erstens z.B. weil Frauen sich weniger gut verkaufen wollen und können. Da kann man vielleicht Kurse anbieten, um zu helfen. Aber man sollte Frauen auch nicht dazu nötigen, entgegen ihren Einstellungen zu agieren. Wenn die eben im Schnitt andere Prioritäten beim Aushandeln haben, als das Gehalt, dann ist das eben so (und das muss ja nichts schlechtes sein).

Zweitens hecheln Frauen im Schnitt weniger wild die Hierarchien hoch, was zu weniger Gehaltserhöhungen führt (wobei man sich auch fragen kann, ob man den Männern das ggf. anerzogen hat und ob das so gut ist ;))

Und drittens bleiben oft Frauen ein paar Jahre mehr zuhause wegen der Kinder, was zu weniger Aufstiegen führt (siehe oben zweitens) - aber auch nicht was Schlimmes bedeuten muss. Manche entscheiden sich eben eher für Kinder - andere wollen nur Karriere machen - man sollte der Frau nicht immer einreden, sie müsse die eierlegende Wollmilchsau sein.

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