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"Oh Wunder" - Wie eine Wiedergeburt

Vor Weihnachten wurde wie jedes Jahr eine kleine Tanne im Topf gekauft und neben der Eingangstür als kleiner Weihnachtsbaum schön geschmückt und mit Beleuchtung aufgestellt. Mitte Januar, als es einige Tage keinen Bodenfrost mehr hatte, wurde das Bäumchen im Garten vor einer Hecke eingepflanzt. Es wurde nur einmal kurz angegossen und ansonsten der Natur überlassen. So geschah es immer wieder in den letzten Jahren. Und die Ergebnisse, die kleinen Tannen vertrockneten alle total.
Und jetzt "Oh Wunder" in diesem Jahr zeigte das Bäumchen zum 1. Juli plötzlich, das es wieder Leben und Weiterwachsen wollte. Innerhalb von 10 Tagen bildeten sich die kleinen Astspitzen aus. Warum wohl? Der Baum wurde nicht vom Gärtner, sondern von dessen Sohn eingepflanzt. ( ; - ) )))))

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8 Kommentare

Bei uns ist nur einer von drei angewachsen, und dieser wurde nach einigen Jahren von der Hausverwaltung im Zusammenhang mit Sanierungsmaßnahmen entfernt. :-(

Das Problem mit den Bäumen im Topf ist, dass die Hauptwurzel abgeschnitten wird damit er in den Topf passt

@lle: Danke für Eure lieben Kommentare und 'Daumenhochs'. Natürlich wurde das Bäumchen im Januar weit von der "Hecke" entfernt eingepflanzt. Allerdings ist durch den vielen Regen auch die "Hecke" explodiert. Eigentlich ist es ja gar keine Hecke sondern nach einer Rodung ein neu entstehender Wald mit gigantischem Wachstum!
LG Jürgen

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