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Türkisch islamisches Kirmesfest, mit Moscheebesichtigung in Lehrte am Sonntag.

Großes Kirmesfest an der Moschee im Lehrter Dorf.
Dieses Sommerfest will seinen Teil zur Integration und den gemeinsamen
Zusammenleben mit den Deutschen fördern. Unter dem Motto "Erleben Sie Türkische Gastfreundschaft", lud der Trägerverein der Moschee ein. Ab 11.00 bis 19.00 Uhr. gab es Essen und Trinken nach türkischer Art. Die Frauen der Türkisch islamischen Gemeinde bereiteten türkische Speisen vor. Die Männer machten Lamm und Hühnerdöner. Es gab auch Tee und "Türkischen Kaffee". Viele Deutsche besichtigten die Moschee und sprachen mit dem Imam,
Herrn Ramazan Yildivim.
Wir alle haben einen Gott und Mohamed und Jesus sind die Propheten.
Dis Gläubigen beten in Richtung Mekka und haben eine Gebetskette, der 33 Mal hinter einander mit einem Gebet bedacht wird, oder es werden die 99. Namen Allahs angerufen.
Schuhe müssen vor dem Betreten der Moschee ausgezogen werden.
Im Eingangsbereich befindet sich ein Waschraum, in denm sich Gläubige Hände, Füße und Gesicht reinigen können. Das war früher in den heißen Ländern wirklich wichtig, auch heute gibt es da auf den Dörfern, nicht überall Wasser.
Töten von Menschen ist im Islam verboten, sagte der Iman, der jetzt 3. Jahre lang in Deutschland ist und schon gut Deutsch spricht. Leider habe ich keinen Bürgermeister der Stadt Lehrte gesehen. Das ist gelebte Integration ?

  • Hier gibt es türkische Köstlichkeiten.
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  • In dieser Richtung liegt Mekka.
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  • Oben dürfen Frauen beten.
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  • Lichtbildervortrag über den Islam.
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  • Hähnchen und Lammdöner, sehr lecker.
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  • Hier werden Fladen ausgerollt.
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  • Für 2. EURO sehr lecker zubereitet.
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  • Auch ein Lehrter Politiker holt sich etwas Essen.
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  • Zeitweise waren über 400. Besucher da.
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IntegrationMoscheeLehrte4 Jahreszeiten

5 Kommentare

Das erinnert mich an die ehrenvolle Bestattung von Host Eichstädt, Ulrich.

Hallo Wulf,

Information ist Alles.

Jahrelang habe ich an Ausschußsitzungen und Ratssitzungen teilgenommen. Habe mich regelmäßig zu Wort gemeldet und konstruktive Vorschläge gemacht. Eine Reihe sind umgesetzt worden , manche nicht.Wenn Du regelmäig bei diesen "Veranataltungen" teigenommen hättest , wüstest Du es. Aber so?

Ich habe mehrfach erlebt , wie die Bürger mutwillig desinformiert wurden Ein klassisches Beispiel ist die Elternbefragen zur IGS. Wenn Du Dir die Mühe machen würdest, mußt Du feststellen , daß damals die Lehrter Elternschaft die IGS abgelehnt haben. So jedenfalls die Feststellung des ersten Stadtrates Bee. (siehe ratsprotokoll)Was hast Du dann im "Anzeiger" gelesen?Angebliche Zustiimung.Wenn das keine dreiste Fälschung des Bürgerwillens ist , weiß ich es auch nicht. Anderes Beispiel: Die Verbindlichkeiten der Stadt. Per Ultimo 2008 lagen sie lt. Frau Voß bei 16 Mio.€. Durch eine gezielte Nachfrage von mir wurden sie auf 33 Mio.€ korrigiert. Wesentliche Beträge wurden nicht abgebaut, eher erneute Verbindlichkeiten aufgehäuft.Trotz der neuen Verbindlichkeiten von 4,5 Mio.€ liegen wir angeblich bei ca. 22 Mio.€. Das da etwas nicht stimmt dürfte selbst Dir klar sein.
Es wäre interessant zu wissen , für welche Beträge die Lehrter Bürger einstehen müssen. Also die der Stadt, der Stadttöchter und der diversen Bürgschaften. I ch vermute einen Betrag zwischen 60 bis 70 Mio.€ tatsächlich. Dann soll man diesem Märcheerzählerverein gegenüber nicht kritisch sein? Zumal bei Befragen einzelne Ratsmitgliede keiner die korrekten Zahlen nennen kann oder will.
Ich habe desillusioniert meine private "Ratsarbeit" aufgegeben !

Hallo Wulf ,

wie ich schon vor einiger Zeit geschrieben hatte , hatte ich eine solche Vertrauensperson angemahnt.
Auf jeden Fall hast Du in dieser Angelegenheit meine volle Unterstützung!

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