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Werbung für die Typisierung

Vor einigen Tagen habe ich bei MyHeimat den Aufruf gemacht das User Erfahrungsberichte schreiben sollen, wenn sie entweder bei einem der Deutschen Stammzellspender Register registriert und vielleicht schon mit einer Stammzellspende einem Menschen in der Welt das Leben gerettet haben.

Ich selber bin seit dem Sommer 2002 beim Norddeutschen Knochenmark und Stammzellspender Register (NKR) registriert.

Ich hatte mich damals im Rahmen einer Typisierungsaktion beim Lokalen Fernsehsender H1 (ehem. Offener Kanal Hannover) typisieren lassen, als Stammzellspender für eine Junge Frau aus der Nähe von Garbsen gesucht wurde.

Seit dem habe ich Zweimal Post bekommen mit der Information, dass ich als Potenzieller Lebensretter in Frage komme und das Blut welches ich 2002 abgab, auf weitere Spezielle Merkmale untersucht wird.

Mehr als 50€ für die Ersttypisierung (wird von den Krankenkassen nicht übernommen), etwas Zeit und 2ml Blut kostet es nicht sich typisieren zu lassen.

Ich kann jedem Menschen zwischen 18 und 60 Jahren nur empfehlen sich typisieren zu lassen. Jährlich gibt es 12.000 Neuerkrankungen in Deutschland. Man muss immer bedenken, dass es einen jederzeit selber treffen kann und man dann hofft das es einen Menschen auf der Welt gibt (die Register sind untereinander Vernetzt) der einem das Leben retten kann.

Im März traf ich die Leiterin des Norddeutschen Knochenmark und Stammzelspender Register Frau Dr. Marlena Robin Winn zu einem Interview wo es u.a. um das Thema Typisierung ging.

Zum Thema Typisierung kann ich folgende Links empfehlen:

Norddeutsches Knochenmark und Stammzellspender Register

Deutsche Knochenmarkspenderdatei

Ich würde mich freuen, wenn noch mehr User die sich registrieren lassen haben und vielleicht auch schon durch eine Stammzellspende ein Leben retten konnten, einen Erfahrungsbericht schreiben könnten.

Eine Gruppe zu dem Thema gibt es hier

Weitere Beiträge zu den Themen

LehrteDKMSNKR

7 Kommentare

Ok.

Hallo Lars!

Eine tolle Sache!
Sicher sind die 50 € für manche kein Pappenstiel. Wenn es aber Menschen gibt die sich typisieren lassen wollen,aber nicht das Geld dafür haben, sollte es eine Möglichkeit geben, das es von den versch. Vereinen übernommen werden. Oder es müßte anderweitig Möglichkeiten geben.

Ich bin seit fast 1 Jahr bei DKMS registriert. Habe aber noch keine Post bekommen.Freue mich aber, wenn ich irgendwann mal jemandem helfen kann :-)

LG Anja

Hallo liebe myheimat-User!

Jede/r Einzelne und jeder Euro zählt! Es soll sich jeder in den Dateien aufnehmen lassen können, der sich gerne für die Suchläufe zur Verfügung
stellt, egal ob er seine Typisierung finanziell unterstützen kann oder nicht.

Leider kostet die Laboruntersuchung 50 Euro. Hier sind ganz viele Geldspritzen notwendig. Deshalb laufen auch bei jedem Typisierungsaufruf gleichzeitig Spendenaufrufe. Vielleicht habt ja auch ihr Gelegenheit, in eurem Bekanntenkreis, Betrieb, Verein, .... eine Spende möglich zu machen. Die Senioren helfen gerne finanziell - man muss sie nur auf die gute Sache aufmerksam machen.

Deshalb: Wer gerne als Lebensretter zur Verfügung steht, bei guter Gesundheit und 17 - 55 Jahre alt ist: Wendet auch z. B. an die DKMS und lasst euch ein Watteabstrichset zusenden (www.dkms.de)
Bis dann!
Brigitte

P.S.: Wie wär's mit einer kleinen Aktion in eurem Bekanntenkreis, Verein, Betrieb? Das ist überhaupt kein Hexenwerk!

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