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Übungswochenende des Musik- und Fanfarenzug (Teil 1)

Die Aschewolken des Vulkanausbruchs auf Island sorgten nicht nur für die Sperrung des internationalen Luftraums über Nordeuropa, auch die nicht - öffentlichen Start- und Landeplätze waren betroffen. Die besonders im Harz vermehrt anzutreffenden "Besen-Aeronauten" mußten genauso am Boden bleiben, wie die Flieger von TUI oder Ryan-Air. Zum Glück: Denn gerade die berüchtigten Wetterhexen durften nicht abheben und ihren Schadenszauber (sprich: Regen, Sturm und Schnee) über dem norddeutschen Mittelgebirge anwenden. So bescherte uns das Naturereignis vom Atlantik ein hochsommerliches Übungswochenende mit gefühlten 41° C im Schatten.

Wir hatten für das diesjährige Trainingscamp in der Kultur- Jugendherberge Werningerode Quartier gefunden. Mit einem Frauenchor sowie dem "Großen Sachsen-Anhaltinischen Zupforchester teilten wir uns diverse Musikräume; wobei man bemerken muß, daß die Mandolinen bei der Zimmerzuweisung nicht unbedingt das große Los zogen: sie übten direkt neben uns. In der Tat hörten wir dann und wann (in den Pausen) etwas von den zarten Saitenklängen von nebenan, überwiegend hatten aber die Nachbarn mehr von unserem Blech und den Halbe-Takt-Schlägen der großen Trommel. Das hätte die Herbergsleitung in ihrem Belegungsplan auch besser berücksichtigen können, dies war aber nicht unser Problem.

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