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Einige Bilder aus dem Lehrter Dorf.

  • Einst war hier auch eine Schule drin.
  • hochgeladen von Jürgen Bruns

Eigentlich wollte ich nur ein wenig Radfahren. Es war dann aber etwas windig
und ein diffuses Licht, sei es nun Feuchtigkeit oder Feinstaub, störte mich.
Da sah ich am Wegesrand eine blaue Blume leuchten und fand sie schön.
Ich nahm Lehrtes älteste Kirche auf und den Brink, den früheren Mittelpunkt von Lehrte. Auch ein schöner alter Bauernhof gegenüber der Kirche gefiel mir.
Viel Raps blüht östlich und südlich vom Dorf. Kinder auf einem Kettcar wollten aufgenommen werden. Zum Schluß noch einige Fotos aus der nahen Umgebung der Dorfes. Ende der Rundreise.
Eine meiner fotografierten Pflanzen, das "Kriechender Günsel", wurde heute in der Wochenendausgabe gebracht. Hier wurde der Name von der Biologin Frau Dr. Rita Lüder , bestätigt. Bid 5.
Auch mein Vers fand Gefallen.

Dieses Blümlein hier
gefiel mit gar sehr,
gab leuchtend blau -
auch sehr viel Farbe her.

  • Einst war hier auch eine Schule drin.
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  • Gegenüber ein stattlicher Hof.
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  • Am Brink, früherer Dorfmittelpunkt.
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  • Gedenktafel: "Der Brink".
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  • Kriechender Günsel.-Heute in der Wochenendbeilage der NP. & HAZ. Mit einem Gedicht. 15. Juni 2013.
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  • Wasserturm rechts, altes E-Werk.
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  • Am Sedanplatz. Schöne Häuser um 1900.
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  • Ehemalige Bank am Sedanplatz.
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  • Matthäuskirche, am Markt.
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  • Moschee im Lehrter Dorf.
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  • Nikolauskirche, von Westen aus gesehen.
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  • Uralte Linde , Naturdenkmal im Nöhrehof.
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  • Villa Nordstern, 3. Kilometer westlich vom Dorf.
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  • Kali & Salz-Halde", im Süden des Dorfes.
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  • Das brachte Arbeit und Neubürger.
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  • Neben der St. Bernward-Kirche. Einmalig schön.
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  • Das erste Lehrter Wasserwerk an der Aue.
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8 Kommentare

Da werden Erinnerungen wach, ich bin im Lehrter Dorf aufgewachsen,
Schwarzer Weg kenne ich aus den Kindertagen --- ist er
heute eventuell umgenannt?

Muß ja umgenannt sein, denn seit der 5 Stelligen Postleitzahl 31275, gibt es ja keine doppelten Strassennamen mehr.

Der "Schwarze Weg", ist überall im Dorf so bekannt, Ob er auch Amtlich so genannt wird, habe ich nicht hinterfragt. Für Radfahrer ist er sicher und auch sehenswert. Da fahren keine LKW, höchstens mal ein Trecker.
Der daneben tief angelegte Graben, hatte beim Bau das Grundwasser des Dorfes angeschitten und brauchte damals Überschwemmungen. Viele Dorfbrunnen verloren Wasser. Die Presse berichtete darüber ausführlich.

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