Dresden, eine Reise wert Teil 1

Frauenkirche
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Dresden und speziell deren Altstadt und den vielen historischen Gebäuden ist mehr als eine Reise wert. Um alle interessanten Sehenswürdigkeiten und deren Geschichte zu sehen und zu erfahren würde man sicher mehrere Tage benötigen. Ich selbst hatte leider nur ca. 3/4 Tag Zeit um die Gebäude, Museen ,Kunstgalerie, Oper, Zwinger,
Residenzschloss , welche ich noch später beschreiben und bebildern werde, zu besichtigen. Um dies wirklich intensiev zu besuchen müsste viel mehr Zeit zur Verfügung stehen oder häufiger Dresden besucht werden. Die innere Altstadt war durch den 2. Weltkrieg und deren Bebombung durch die amerikanischen Bomberverbände so gut wie völlig zerstört. Die bekannteste Zerstörung war wohl die der Frauenkirche auf dem Neumarkt. Ich selbst habe noch 1985, während einer Geschäftsreise nach Dresden, die völlig in Schutt liegenden Reststeine und Gebäudeteile besehen. Leider war es zum damaligen Zeitpunkt für mich untersagt gewesen hiervon Foto´s zu machen. Hierfür habe ich diesen, noch damalig viel zerstörten Bereich, nur in Erinnerung. Der von mir gestern beschriebene Kristallpalast war zum damaligem Zeitpunkt ein
" Besuchermagnet ". Mein Rundgang begann also vom Altmarkt kommend ( in Tiefgarage geparkt - recht teuer- ca. 5 Std. = 8 Euro ) zum Neumarkt, wo die Fraunenkirche im neunen Glanz erstrahlt. Rings um diesen Bereich haben sich grössere Hotel´s wie Steigengerger, Radisson, Kempinski ,Hilton u. a. ansässig gemacht. Vor der Frauenkirche steht unübersehbar das Martin Luther Denkmal . Von der Frauenkirche folgte ich der Münzgasse , wo an diesem Wochentag das Gedränge noch nicht vorhanden war, zur Brühlschen Terasse. Von hier aus hat man den gesamten Überblick über die Elbe hinweg zu den Gebäuden auf der anderen Seite des Elbufer´s. Von hier aus werden auch die Elbschiffsfahrten elbauf-, abwärts in die Gebiete wie Elbsandsteingebirge, Sächsische Schweiz und andere bekannte Ausflugsziele gemacht. Rechter Hand liegt die staatliche Akademie der bildenden Künste und linker Hand in Richtung Schlossplatz das Denkmal von Ernst Rietschels , der ein bekannter Bildhauer war. Von dort ging mein Gang über die Brühlsche Terasse bis vorerst zum Schlossplatz .
--- weiteres folgt---
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Bürgerreporter:in:

Werner Szramka aus Meinersen

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