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Sehen und gesehen werden

  • Regina Tegeler und Ralf Staaks präsentieren die Sicherheitswesten
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Erstklässler in Lauenau erhalten Sicherheitswesten

Wer Probleme beim Sehen hat, geht zum Optiker. Aber was kann man tun, damit man selber und gerade Schulkinder besser gesehen werden? Das gutes Sehen und gesehen werden nicht weit voneinander entfernt sind, weiß auch Ralf Staaks aus Lauenau, Inhaber von „Staaks Augenoptik“. Als die Albert-Schweitzer-Schule mit der Idee an ihn herantrat, die Kosten der Sicherheitswesten für die Erstklässler zu übernehmen, war er gern dazu bereit. „Hier im Ort gehen noch viele Kinder zu Fuß zur Schule und die Eltern unterstützen ihren Nachwuchs auch bei der Verkehrserziehung“, berichtete er dann Regina Tegeler vom Stadthäger Motor Club e.V. im ADAC, die die Übergabe organisierte, beim Vorgespräch. Die Lehrkräfte der Schule hatten durch Zeitungsberichte von der Sicherheitswesten-Aktion des SMCs gelesen und dachten natürlich gleich auch an ihre frisch eingeschulten Kinder. Dass schon viel zum Thema Verkehrserziehung im Unterricht gelernt wurde, konnten Frau Tegeler und Herr Staaks dann einen Tag nach den Herbstferien bei der Übergabe- Aktion feststellen. Reflexionsstreifen, helle auffällige Kleidung, Zebrastreifen und „gut gucken“ vor dem Überqueren der Straße waren schnell ausgesprochen, als die drei ersten Klassen in der Aula saßen und überlegten, was zur Sicherheit im Straßenverkehr beiträgt. Die Kinder-Sicherheitswesten, die alle anschließend bekamen und natürlich gleich anprobieren konnten, tragen erheblich dazu bei, dass die kleinen Menschen besser für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar werden. „Und nicht nur zur Schule anziehen, sondern auch auf den Wegen am Nachmittag. Aber es ist keine Schutzglocke um euch, nur weil ihr nun die Westen anhabt“, erinnerte Regina Tegeler. Sie freut sich, dass über 650 Kinder im Schaumburger Raum in den letzten Wochen ihre eigene Weste bekommen konnten und hofft, dass sie überall auch fleißig getragen werden. Genau wie Herr Staaks, der gespannt ist, wie viele Lauenauer Kinder er nun schon vom Weitem beim Blick durch das Schaufenster auf dem Bürgersteig vorm Geschäft erblicken kann.

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