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Als die Fabriken noch aussahen wie Paläste.

1890-92 errichtete die Löhnberger Actien-Gesellschaft eine große Dampfmühle, was noch heute einen imposanten Industriebau darstellt. Schinkelbauten haben als Vorbilder gedient bei diesem, einen vornehmen Spätklassizismus ausstrahlenden Gebäude.

Die Mühle war die größte Dampfmühle in Westdeutschland. Sie konnte täglich 100.000 Kilo Getreide mahlen und verfügte über eine eigene Schiffsrampe, da das Fabrikgelände direkt am Rhein lag. Es wurden 56 Mitarbeiter beschäftigt.

1928 stellte man den Mühlenbetrieb ein.

Ende 1929 wurde die ehemalige Mühle zu einer Lager- und Speditionsgesellschaft, was sie heute noch ist.

1953 beschäftigte man 56 Mitarbeiter heute noch ca. 30.

Der Speditionsbetrieb wurde nach und nach von Schiff und Bahn auf LKW verlagert.

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1 Kommentar

Aber nur das Äußere war attraktiv.

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