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Eigentlich wollte ich die Wasserbüffel in Koldingen besuchen, aber dort war nicht einer zu sehen. Auf dem Rückweg durch die Felder entdeckte ich dann diese Schafe. Friedlich grasten sie auf der Weide, und ließen sich von mir auch nicht stören. Die Wolle war schon spektakulär anzuschauen, sie sahen so richtig zerrupft aus. Nicht lange und ich zog weiter meines Weges.
Ganz vorsichtig schaute der kleine Buntspecht um die Ecke. Es roch wohl sehr verführerisch. Dann schwupps schnell ein Positionswechsel, und er war direkt unter dem begehrten. Nun ließ er sich schmecken, und genoss den gedeckten Tisch.
Eine kleine Pause zwischen durch muss auch mal sein. Er saß dort nicht lange. Als er merkte das er beobachtet wurde flog er schnell davon. Ich habe ihn wohl gestört.
Roter Mohn ist ja allgemein bekannt. Aber in dieser Farbe habe ich ihn noch nicht oft gesehen, vereinzelnd ja, aber so viele auf einmal. Eine Farbe die eben mal anders ist.
Am 24.6.23 mal wieder bei den Störchen in Gleidingen vorbei geschaut. Sie sind groß geworden. Von weiten kann man nicht sehen ob es die Alten, oder die Jungen sind. Beim näher hinschauen erkennt man aber an den Schnäbeln, das es die Jungen sind. Es wird schon kräftig geübt, und beim üben wird der Platz im Nest schon mal eng.
Grüne Lungen in Laatzen. Wälder, Parks und Grünflächen werden oft als grüne Lunge der Erde bezeichnet. Wir brauchen sie, sie haben eine reinigende Wirkung. Sie bieten uns aber auch einen Erholungs Effekt. Wir haben natürlich nicht den Central Park wie in New York, oder den Englischen Garten in München, aber auch Laatzen bietet da einiges. Jeder neu gepflanzte Baum ist eine Bereicherung. Meine Aufnahmen sind am und um den Birkensee, sowie am Wiesendachhaus entstanden.
Montag war sehr warm, und auf freiem Feld wäre mir die Sonne zum Mittag einfach zu stark gewesen. Also entschloss ich mich für eine Shoppingtour. Im CCL gehe ich gerne mal durch, es ist ein schönes Einkaufszentrum. Angenehm kühl war es, dazu ein leckeres Eis, und entdecken kann man auch immer mal was. Das Auto mit dem Fahrsimulator stach mir ins Auge, ausprobiert habe ich es aber nicht, ich wäre wahrscheinlich nur schlecht wieder raus gekommen. Draußen sah ich dann den Drachen den ich auch...
Die letzten Tage war es so heiß, das das Wasser lebensnotwendig für die Tiere wird. Im Winter füttert man, und im Sommer tränkt man. Die Tiere danken es einem, indem sie immer wieder kommen, und mit ihrem Gezwitscher und den Gesängen uns erfreuen.
Nachbars Katze kam zu Besuch. Lief zum Springbrunnen, schaute mich an, als wenn sie fragen wollte, darf ich hier ein bisschen Wasser schlürfen. Sie durfte. Und so fing sie an am Brunnen ihren Durst zu stillen. Bekanntlich ist ja Durst schlimmer als Heimweh. Und als guter Gastgeber, würde man doch nie nein sagen. Manchmal sah es so aus, als wenn sie am liebsten ganz in den Brunnen geklettert wäre. Aber dazu ist der Brunnen zu klein und zu eng. Als der Durst gestillt war, drehte sie ab und...
Umlagert von Spatzen, die Futterstation. Die Kleinen konnten gar nicht genug bekommen, und der eine Spatz zwängte sich sogar in die Futterstation, weil er wohl Angst hatte er bekommt nicht genug ab. Als ich das sah, dachte ich mir, wie kommt er da bloß wieder raus. Aber es klappte, als er wohl satt war, ging es langsam wieder rückwärts, und er war wieder draußen, und flog gesättigt von dannen.
Am Dienstag späten Vormittag habe ich die Störche in Gleidingen wieder mal besucht. Ich kam kurz bevor ein Elternteil anflog, und leckeres mitbrachte. Die kleinen Schnäbel hielten gar nicht mehr still. Jeder wollte der erste sein, der was leckeres zum späten Frühstück abbekam. Es wurde im Schnabel des Alt Storches um die Wette nach Futter gebettelt. Der eine kleine Storch bekam wohl eine Maus zu futtern, und bei dem anderen sah es aus wie ein Frosch. Als die Fütterung zu Ende war, dauerte es...
Die Amsel hockte vor dem Vogelhäuschen, hüpfte etwas näher, um es vielleicht besser erkennen zu können, was sich dort so bot. Und dann: Flog sie davon. Die Auswahl war wohl für sie nicht sehr groß. Und der Apfel interessierte sie wohl auch nicht. Manchmal ist das so.
Geplant waren die Herrenhäuser Gärten. Kurz entschlossen stieg ich aber an der Wiehbergstraße aus der Straßenbahn aus, und lief ein Stück die Straße herunter, bog dann auf einem kleinen Weg ins Wildschongebiet ein. Nun ging es durch ein kleines Waldstück, an Feldern entlang Richtung Leine. Viele Spaziergänger und Radfahrer waren Sonntag unterwegs, es war aber auch herrliches Wetter. Das Storchenpaar was dort auf einem der Felder ist Nest hat scheint Kinderlos geblieben zu sein, es waren keine...
Ich hatte mich mal wieder auf den weg nach Döhren begeben, wollte mal schauen wie es den Störchen so geht. Das erste was mir sofort ins Auge stach war, sie haben ein neues Zuhause. Der alte Baum war gefällt, und ein neuer Nistplatz war auf gestellt. Wie mir ein älterer Herr vom Paddelclub erzählt hatte, war der alte Baum Umsturz gefährdet, und wurde deshalb ersetzt, aber für weitere Tiere zum wohl fühlen liegen gelassen. Auf meinem letzten Bild (vom letzten Jahr), sieht man das der alte Baum...
Bei meinem letzten Besuch im Zoo, habe ich mir die Zeit genommen und den Urson eine ganze Weile beobachtet. Man muss viel Geduld haben, er lag die meiste Zeit, und bewegte sich kaum. Aber irgendwann musste er wohl mal die Position wechseln, und wurde ein klein wenig aktiv. Das war meine Chance, und ich zückte die Kamera. Weitere Informationen auf Bild 6.
Ein schöner Tag hat begonnen, und ich entschloss mich in den Zoo zu fahren. Unter der Woche ist es ja meist nicht ganz so voll. Die jungen Berber Löwen hatten aber wohl eine magische Anziehungskraft. Es war doch etwas voller als normal. Aber das hielt mich dann doch nicht davon ab einen Tag im Zoo zu verbringen. Nicht jedes Gehege habe ich angesteuert, an den ein oder anderen bin ich dann aber auch schon mal länger hängen geblieben. Aber jeder schöner Tag geht mal zu Ende, es es wird zeit den...
Die drei jungen Berber Löwen sind am 20.2.2023 im Zoo Hannover geboren. Sie toben schon ordentlich durch das Gelände, balgen sich, erkunden und ärgern ein klein wenig die Eltern.
Ich betrete den Park von Rethen, über die Brücke, die über die Bruchriede (Beeke) führt. Ich stehe noch mitten auf der Brücke, die Brücke ist nur klein, aber die Bruchriede ist ja auch nicht breit. Da kommt ein Vogel geflattert und setzt sich vor meine Füße. Ich bin natürlich sofort stehen geblieben. Ein junger Eichelhäher, es sind wohl seine ersten Flugversuche, Er läuft ein paar Schritte auf dem Weg hin und her, und ruft wohl nach seinen Eltern. Er wirkte noch etwas unsicher. Über mir im Baum...
Mit ausgebreiteten Flügeln lag er da, genoss die Sonne. Nach einer kleinen Zeit erhob er sich, schaute sich um, pflege ein wenig sein Federkleid, und dachte sich wohl, das Sonnenbad könnte man noch ein wenig verlängern. Er veränderte ein wenig seine Position, und ließ sich wieder nieder. Breitet sein Flügel wieder aus, und ließ die Sonne weiter sein Federkleid streicheln. Irgendwann war es genug, und er flog davon.
Es waren mal vier kleine Störche, nun sind es nur noch zwei Jungstörche in Gleidingen. Aber diese beiden sind schon ordentlich gewachsen. Dort oben ist schon richtig was los. Flügel schlagen wird geübt. Das Nest sauber halten klappt auch schon super. Sehr rege die beiden.
Dort kamen die Gänse nun angeflogen. Weit die Flügel gespannt, bereit zur Landung auf dem Wasser. Und als sie auf das Wasser trafen, zog sich eine Wasserspur hinter ihnen her, das es ordentlich spritzte.
Diesen Teil des Mühlenbaches habe ich schon oft von der Straße aus bestaunt, er sieht wild romantisch aus. Aber noch nie habe ich ihn von der anderen Seite aus gesehen. An einem schönen Tag habe ich es dann endlich mal in Angriff genommen. Über eine kleine Holzbrücke, umrahmt von Bäumen begab ich mich auf die andere Seite des Fuchsbaches. Einem kleinem Trampelpfad dem ich folgte, führte mich am Bach entlang, links von mir waren Felder, man konnte bis Laatzen schauen. Es waren einige Menschen...
Eine kurze Strecke entlang des Fuchsbaches. Ich war neugierig auf die Staustämme des Bibers mit seinen Bypässen. Und so machte ich mich auf den Weg, um mir das in Natura mal an zuzuschauen. Wenn man es mit eigenen Augen sieht, wirkt es immer noch anders auf einen, und intensiver, als auf Bildern. Man kann deutlich erkennen, das der Fuchsbach sich auf diesem Teilstück verändert hat. Anhand der Bäume und des Bach Randes ist es offensichtlich, das der Wasserstand schon mal höher war. Es ist nur...
Ich armer Baum, ganz blätterlos steh ich hier, im Park von Rethen. Man sieht mir meinen Kummer bestimmt auch an. Zwei dicke Äste ragen nach oben, wie zwei Arme die vor Kummer gen Himmel ragen. Aus einem Loch, das aussieht wie ein Mund kommt ein Angstschrei. Aber ganz nutzlos bin ich doch nicht. Eichi klettert auf mir rum, und ihn zu sprühen ist ein Spaß, mal turnt er auf mir rum, und ein anders mal ruht er sich aus. Der Gartenbaumläufer kommt mich auch oft besuchen. Und ganz oben wo ein Specht...
Es war mal wieder Zeit den Bruchriedersee aufzusuchen. An Feldern vorbei, mit Blick auf den blühenden Raps. Seine herrlichen Farbe, ist immer ein Hingucker. Dann zum Biberdamm mal schauen was sich dort verändert hat. Aber da ist nicht viel passiert. Die Schwäne zogen den Tag ihre Bahnen durch den kleinen See. Die Blässhühner sind fleißig am brüten. Und so zog ich einmal um den See, und begab mich dann auf den Heimweg.
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