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TSV Ingeln-Oesselse/Wanderabteilung/Wanderung um den Emmer-Stausee

Wanderung um den Emmer-Stausee in Schieder

Froh gelaunt, aber den Blick immer zum Himmel gerichtet, trafen sich 17 Wanderer zur Reise mit der S-Bahn zum Emmer-Stausee. In Rethen bestiegen wir den Zug und fuhren über Hannover nach Schieder. Heftige Regenschauer begleiteten uns bis nach Hameln, aber im Zug war es trocken. In Schieder angekommen, war das Wetter trocken, aber frisch und windig. Vom Zug aus sahen wir schon, dass das Nordufer wegen einer Baustelle nicht begehbar war. Wie wir erfuhren, wird die Emmer vom Stausee getrennt, weil die Sedimente und Nährstoffe zur Zeit im See zurückgehalten werden, welche im Unterlauf der Emmer fehlen. Diese Sedimente und Nährstoffe wiederum führen zu einer Beeinträchtigung der Seenutzung. Die Abtrennung des Emmerverlaufes ist daher eine grundlegende Voraussetzung für eine natürliche Entwicklung der Emmer und den Erhalt des Schieder Sees als Naherholungsgebiet. Der Wanderweg wurde umgeleitet auf eine bestehende alternative Route, die über Glashütte und über unbefestigte Wander- und Waldwege führt. Nachdem wir die „Umleitung“ hinter uns hatten, erreichten wir das Ostufer mit dem Sperrwerk. Hier mussten wir unsere Mützen festhalten, so heftig blies der Wind. Der weitere Weg am Südostufer war gut zu begehen und windgeschützt. Am Anleger in Schieder angekommen, freuten wir uns auf unsere bestellte Schifffahrt mit der „SchiederSee“. Leider wurde uns mitgeteilt, dass das Schiff wegen des böigen Windes nicht fährt. So stärkten wir uns bei Kaffee und Kuchen und traten danach, etwas früher als geplant, unsere Heimreise an. Es war trotz der Unzulänglichkeiten eine schöne, aber etwas kurze Wanderung.

  • Die "Umleitung" der Nordpromenade ist gut beschildert
  • hochgeladen von Horst Schönwandt
  • Bild 8 / 17

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