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TSV Ingeln-Oesselse / Wanderabteilung / Wanderung in der Laatzener Leinemasch

Sturmtief Zeljko verhinderte die Wanderung im Elm am Tetzelstein

Bei schönstem Sonnenschein trafen sich 19 Wanderer des TSV Ingeln-Oesselse am Sonntag, 26.07.2015, um im Elm den Tetzelstein zu umrunden. Leider hatte das Sturmtief Zeljko am Vortag so gewütet, dass das Gebiet Elm weitläufig gesperrt war.
Kurz entschlossen wurde der Parkplatz in Alt-Laatzen Zum Fugenwinkel angesteuert. Dort begann die Wanderung durch die Laatzener Leinemasch. Es handelt sich hierbei um einen Naturraum mit Merkmalen eiszeitlicher und nacheiszeitlicher Prägung. Auf einem Teil des Leine-Heide-Radweges (beginnt bei Leinefelde und führt bis knapp vor Hamburg), ging die Wanderung entlang der alten Leine, vorbei an den Angelteichen über die Mühlenbreiten, Köthner Bleek und die Ziegenbocksbrücke in Richtung Wülfel. Neben den Stillgewässern zählen Weidengebüsche, Tümpel, Wiesen, Schilf- und Röhrichtbestände, Steilwände und Uferabbrüche zu den wichtigen Biotopen. In der Ferne konnten wir die Störche sehen, die auf ihrem Horst standen. Vorbei an der Schießsportanlage und durch die Anlagen der Angelteiche ging die Wanderung zum Laatzener Wiesendachhaus. Dort wurde eine längere Pause eingelegt. Anschließend führte der Weg weiter in Richtung Wasserwerk Grasdorf. Am Beobachtungsturm, der auf unserem Weg lag, konnte die Schönheit des Naturschutzgebietes genossen werden. Das Naturschutzgebiet Alte Leine besteht seit 1979 und wurde 1999 von 54 auf rund 317 Hektar ausgeweitet. Von hier aus begleitete uns der Trinkwasser-Erlebnispfad bis zum Wasserwerk. Das Wasserwerk Grasdorf wurde 1899 erbaut und fördert täglich bis zu 12.000 Kubikmeter Wasser. Viele abgebrochenen Äste und Blätter säumten unsere Wege. Nach ca. 11,5 km erreichten wir wieder unsere Autos.

  • Die Schäden vom Sturmtief Zeljko begleiten uns
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  • Dieser Baum liegt schon länger auf dem Weg
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  • Ein Trampelpfad führt um die Wurzel herum
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