myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wildwuchs an der Koldinger Str. in Laatzen-Rethen

  • Heinz Beckmann aus Laatzen-Mitte muss auf die Fahrbahn ausweichen
  • hochgeladen von Klaus-Dieter Meyer

Seniorenbeirat Laatzen hofft auf schnellere Reaktionen der Deutschen Bahn AG!

Seit mehreren Jahren erreichen den Seniorenbeirat der Stadt Laatzen Beschwerden über „Wildwuchs“ im Gehwegbereich entlang der Koldinger Strasse im Laatzener Ortsteil Rethen, durch den ein Durchkommen für Fußgänger, Radfahrer, aber auch Mütter mit Kinderwagen sowie insbesondere für Menschen mit „Beschwernissen“, die mit Rollatoren oder gar mit selbstfahrenden Rollstühlen unterwegs sind, sehr erschwert wenn nicht sogar unmöglich gemacht wird!
Der dafür Zuständige war rasch ausgemacht, und zwar ist es die Deutsche Bahn AG. Zahlreiche, E-Mails, Telefonate und Briefe sowie Wortmeldungen bei den Sitzungen des Ortsrates Rethen waren erforderlich, ehe dann nach Wochen der „Grünkolonne“ der DB AG für die Beseitigung der Beschwernisse sorgte.
Im Juli 2014 stellte sich erneut die gleiche Situation ein. Zahlreiche Beschwerden bei der DB AG zeigten erneut über Wochen keine Reaktion. Dann erinnerte man sich beim Seniorenbeirat der Stadt Laatzen an den ehemaligen Slogan der „68er-Bewegung“, und zwar:
„Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!“
Die örtlichen Medien wurden eingeschaltet. Darüber hinaus wird das Thema am 22. Juli bei der Sitzung des Ortsrates Rethen angesprochen. Ortsbürger-meisterin Helga BÜSCHKING hat sich bereits vorab für das Engagement des Seniorenbeirates bedankt. Die Antwort der „Politik“ ist schon vorab bekannt: „Die Zuständigkeit liegt bei der DB AG!“
Der Seniorenbeirat Laatzen bleibt bei dem Thema weiter am Ball, und zwar nach dem Motto, das Erich Kästner so vortrefflich formulierte:
„Es gibt nichts Gutes, es sei man tut es!“
Das möchte die „gewählte“ Laatzener Seniorenvertretung hiermit erneut tun!

Klaus-Dieter Meyer / Seniorenbeirat der Stadt Laatzen

  • Heinz Beckmann aus Laatzen-Mitte muss auf die Fahrbahn ausweichen
  • hochgeladen von Klaus-Dieter Meyer
  • Bild 1 / 5
  • Radler, der namentlich nicht genannt werden möchte.
  • hochgeladen von Klaus-Dieter Meyer
  • Bild 4 / 5

Weitere Beiträge zu den Themen

Zögerliche DB AGBarrierefreiheit eingeschränkt

1 Kommentar

Prima!

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

BildergalerieKulturGräserNaturPC-Club LaatzenFotogrupppe

Meistgelesene Beiträge