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Was kann eine ein Senioren- und Pflegestützpunkt leisten?

Pflegestützpunkt „ Calenberger Land“ der Region Hannover informiert!

Die „Selbsthilfegruppe für Menschen mit Sehbehinderungen und Blinde in Laatzen“ hatte am
20. Januar 2020 Besuch von Frau Inge Schumacker, die vor rund 35 interessierten Mitgliedern umfassend über die Arbeit ihres Pflegestützpunktes berichtete. Dabei gab sie Tipps, die zur Erlangung eines „Pflegegrades“ führen können. Weiten Raum ihres Vortrages umfasste die Zusammenarbeit mit den örtlichen Pflegediensten. Aber es gab auch Informationen dazu, welche finanziellen Unterstützungsleistungen man von der Pflegekasse erwarten kann. Einbezogen waren dabei auch Hinweise, wie zum Beispiel „Pflegende Angehörige“ entschädigt werden können. Das Thema „Nachbarschaftshilfe“ wurde ebenso angesprochen wie Hinweise zur „Wohnumfeldverbesserung“, und mit welchen Zuschüssen man dort rechnen kann. Speziell hierzu kann man auch mit „ehrenamtlichen Wohnberatern“ der Stadt Laatzen und dem Seniorenbeirat Laatzen aufnehmen, was auch durch den mit anwesenden Vertreter des SBR Laatzen bekräftigt wurde.
Aus dem Teilnehmerkreis kamen noch zahlreiche Fragen, die Frau Schomacker fachkundig und umfassend beantwortet wurden.
Abschließend erhielten alle nochmals den Hinweis auf die Möglichkeit, den kostenfreien „Begleitservice der ÜSTRA für mobilitätseinschränkte Fahrgäste“ in Anspruch zu nehmen.
Dieses Angebot kann man von Montag – bis Freitag in der Zeit von 07.00- 19.00 Uhr
nutzen. Mit 3-4 Tagen Vorlauf fordert man diesen Service von montags bis freitags in der Zeit von 08.00- 13.00 Uhr unter der Rufnummer (0511) 1668-2693 an.
Der Dank aller galt am Schluss der Referentin Frau Schomacker, die man jederzeit unter der
Rufnummer des Pflegestützpunktes (0511) 700 201 19 / und 19 erreichen kann.

Klaus-Dieter Meyer
im Namen der Selbsthilfegruppe

  • (v.r.) Inge Schomacker, Achim Wenger und Klaus-Dieter Meyer
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